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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0856, Zelle (Tier- Und Pflanzenzelle) Öffnen
sie eine besondere Thätigkeit beginnen, verschieden. Man kennt eine große Menge Arten von Zellen, von denen als die wesentlichsten im tierischen Körper vorkommen: 1) Hautzellen , meist platte
4% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0231, Haut (anatomisch) Öffnen
, vielmehr haben viele von ihnen, die Drüsenzellen, die Aufgabe, Säfte abzusondern, und zeichnen sich meist durch Größe und andre Beschaffenheit ihres Inhalts vor den gewöhnlichen Hautzellen aus. Häufig treten mehrere gruppenweise zu den sogen
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0062, von Nervenschwäche bis Nervensystem Öffnen
. In der einfachsten Form, welche das N. einnimmt (vgl. Haut), besteht es aus Hautzellen, welche entweder einzeln oder zu Gruppen angeordnet sich vor den übrigen Hautzellen durch größere Reizbarkeit auszeichnen und unter sich mittels seiner Ausläufer
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0972, von Haarananas bis Haare Öffnen
allgemein jedoch nur bei den Säugetieren vertreten sind. Sie sind entweder einzellig (bei vielen Gliederfüßlern) oder mehrzellig; im erstern Fall verlängert sich eine der gewöhnlichen Hautzellen direkt in einen Fortsatz, das Haar, im zweiten dagegen wachsen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0597, von Embryogenie bis Embryosack Öffnen
verschiedenen Embryonen vielfach variierende Teilungen meist in äußere Schalen- oder Hautzellen und innere Binnenzellen sich differenzieren. Unter lebhafter Zellvermehrung vergrößert sich der aus der Urzelle des Keims hervorgegangene Gewebekörper
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0233, von Hautabschürfung bis Hautdrüsen Öffnen
), hoher Sopran. Hautdrüsen, diejenigen Drüsen, welche dem Gebiet der äußern Haut (s. d.) angehören. In ihrer einfachsten Form wird jede von einer einzelnen Zelle gebildet, welche sich von den übrigen Hautzellen durch ihren Inhalt, meist auch
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0993, von Sinnen bis Sinnesorgane Öffnen
mehrzelligen und vielzelligen hingegen tritt eine Arbeitsteilung in der Art ein, daß nur ein Teil der Hautzellen besonders empfindlich wird. Es kommt so bei den meisten Tieren ein Hautsinnesapparat, bestehend aus vielen über die Haut verbreiteten
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0533, von Tastwerkzeuge bis Tataren Öffnen
, liegen ausnahmslos in der Haut und bestehen aus besondern Hautzellen, welche nach innen zu mit einer Nervenfaser in Verbindung stehen, um den empfangenen Reiz zur Wahrnehmung zu bringen, nach außen gewöhnlich ein Haar oder sonst eine Vorrichtung zur
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0746, Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte) Öffnen
in papillenartig vorgewölbten Hautzellen oder ln zapfenförmigen Auswüchsen der Cuticula, indem das Wasser in den betreffenden kleinen Hohlräumen die Luft nicht zu verdrängen vermag. Andre Pflanzen, wie die Hasuarineen, (^di8us rg^ äiaM8 und einzelne
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0585, Weichtiere Öffnen
), der gemeine Kalmar (Loligo vulgaris Lam., Fig. 2), die gemeine Krake (Octopus vulgaris L., Fig. 4) und die gemeine Sepie (Sepia officinalis Lam., Fig. 5). Die meisten Zweikiemer besitzen die auf kontraktilen Hautzellen (Chromatophoren, s. Tafel
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0926, Schutzmittel Öffnen
, Hervorschleuderbaren Stechhaars mit Gift in einer Hautzelle (s. Fig. 18 a: Nesselzelle einer Röhrenqualle in nicht gereiztem, Fig. 18 d in gereiztem Zustande mit hervorgeschleudertem Stcch- haar). Die Gifte sind durchaus nicht immer mit besondern