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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Heidebodenbis Heidel |
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Tons; die treffliche Charakteristik war ihm ohnedies geblieben. Seine meisten Werke befinden sich in den Sammlungen der königlichen Familie.
Heideginster, s. Ulex.
Heidegrütze, s. Buchweizen.
Heidekorn, s. v. w. Buchweizen.
Heidekraut
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80% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Heide (Pflanzengattung)bis Heidel |
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., s. Heideck.
Heideginster, s. Ulex
Heidekorn, Pflanze, s. Buchweizen.
Heidekraut, s. Calluna.
Heidel, Hermann, Bildhauer, geb. 20. Febr. 1810 zu Bonn, ging vom Studium der Medizin zur Bildhauerkunst über und trat 1835 zu München
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41% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Uleåborgbis Ulfeld |
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. Europaeus
L. , der Stech- , Stachel- oder
Heideginster , Gaspeldorn (s. Tafel:
Futterpflanzen I , Fig. 24), wird häufig als Zierpflanze in Gärten gezogen und kommt in einigen
Gegenden Deutschlands auch wild vor. Diese Pflanze
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Ulemasbis Ulibischew |
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, wenigsamiger Hülse, die kaum länger als der Kelch ist. Die Samen sind mit einem Wulst versehen. U. europaeus L. (Heideginster), bis 1,6 m hoher, dem Wacholder ähnlicher, aber schwach beblätterter Strauch mit gelben Blüten, wächst im westlichen
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