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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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(s. Weinbergsschnecke); überhaupt etwas von schneckenähnlicher Windung, Schnecken-, Schraubenlinie.
Helkologie (griech.), Lehre von den Geschwüren.
Helkvogel, s. v. w. Mandelkrähe.
Hell, Theodor, Pseudonym des Schriftstellers K. G. Th
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Heliotrop (technisch)bis Helladotherium |
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. 746 b).
Helkologie (grch.), Lehre von den Geschwüren; Helkōse, Geschwürbildung; helkōtisch, geschwürartig.
Hell, Peter, s. Hele.
Hell, Theod., s. Winkler, Karl Gottfr. Theod.
Hell., bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Karl
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0281,
Medicin: Geburtshülfe, Verletzungen etc., Entzündungen, Infektionskrankheiten |
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Fingerentzündung
Fingerwurm, s. Fingerentzündung
Fliegender Brand, s. Karfunkel
Fluktuiren
Furunkel
Gangräne, s. Feuchter Brand
Geschwür
Greisenbrand, s. Brand
Helkologie
Hospitalbrand
Jauche
Karbunkel
Mortifikation
Nekrobiose *
Nekrose
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Ges durbis Geselle |
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muß die Behandlung von Tag zu Tag gewechselt werden, so daß allgemeine Regeln nicht gegeben werden können. Die Lehre von den Geschwüren heißt Helkologie.
Ges dur, s. Ges.
Gesechster Schein (Sextilschein), s. Aspekten.
Geseke, Stadt im preuß
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Russulabis Rüster |
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Verdienste erwarb. R. starb 9. Okt. 1840 auf seinem Landgut Kleutsch in Schlesien. Er schrieb: "Helkologie" (Wien 1811, 2 Bde.; neu bearb., Berl. 1837-42); "Arthrokakologie" (Wien 1817); "Die ägyptische Augenentzündung" (Berl. 1820); "Aufsätze
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Ges-durbis Gesell |
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man G. künstlich durch verschiedene Mittel, so durch das Haarseil (s. d.), die Fontanelle, das Glüheisen, reizende Salben u. a. Dinge. Die Lehre von den G. heißt Helkologie. – Vgl. Maas, Die Behandlung von G. (Lpz. 1873); Billroth und Winiwarter
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