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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Hemicephalusbis Hemsterhuis |
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der beiden Hälften des Gehirns; hemisphärisch, halbkugelig.
Hemistichion (griech.), Halbvers.
Hemithren, s. Marmor.
Hemitonium (griech.), Halbton, kleine Sekunde.
Hemitropie (griech.), s. Kristall (Zwillinge).
Hemling, Hans, Maler, s. Memling
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0178,
Bildende Künste: Malerei |
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Gossaert, s. Mabuse
Guffens, s. Swerts
Hemling, s. Memlinc
Hoefnagel
Hoogstraaten, 2) Samuel v.
Hüfnagel, s. Hoefnagel
Jordaens
Keyser, 2) Nic. de
Lens
Lerius, 2) Jos. Hendr. Frans van
Leys
Mabuse
Madou *
Massys
Memlinc
Messys, s
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Mementobis Memmius |
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Krypte. In der Nähe die Ruine Wendelstein. Vgl. Wilhelm, Geschichte des Klosters M. (Naumb. 1827); Puttrich, Die Kirchen zu M., Schraplau und Treben (Leipz. 1837, 8 Tafeln).
Memling (Memlinc, fälschlich Hemling), Hans, niederländ. Maler, geboren um
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Hemiglobusbis Hemlockrinde |
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Hemling wurde früher fälschlich der Maler Hans
Memling (s. d.) genannt.
Hemlockrinde, die in der Lederfabrikation (s. d.)
verwendete Rinde der Schierlingstanne. (S. Hem-
lockstannen.) Das Hauptgebiet der Produktion die-
ser Rinde sind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Memeler Tiefbis Memmingen |
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und Treben, in "Die Denkmale der Baukunst des Mittelalters in Sachsen", Abteil. 2, Bd. 1, 3. u. 4. Lfg. (Lpz. 1837).
Memling, Hans, früher fälschlich auch Hemling genannt, Maler der Altfandrischen Schule. Daß er deutscher Herkunft aus Mömlingen bei
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