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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0548, von Himmelfahrtsfest bis Hinckeldey Öffnen
, die wolkenreichsten, während die Sommermonate mit ihren mehr westlichen Winden und ihrer wärmern Erdoberfläche klarern Himmel zeigen. Himmelsbläue, s. Himmel, S. 547. Himmelsdill, s. Peucedanum. Himmelsgebirge, s. Thianschan
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0102, Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) Öffnen
Altai Antilibanon Ararat Belur Tagh, s. Bolor Beschtau Bolor Brahui 1) Bureja Dschudi Elburz Elwend Gangri Ghats Halagebirge, s. Brahui 1) Himalaya Himmelsgebirge, s. Thianschan Hindukusch Inschan Jablonoi Chrebet Kailas
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0757, Erdkunde (Zeitalter der Entdeckungen) Öffnen
sogen. Erzpriester Johannes, den man lange im Himmelsgebirge in Asien gesucht, versetzte man nun in die abessinischen Alpen, und das christliche Abendland strebte nach einem Bündnis mit den schwarzen abessinischen Christen gegen den gemeinsamen Feind
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0650, von Theux de Meylandt bis Thibaudin Öffnen
. Ende 1871 wurde er in einem neuen klerikalen Ministerium Präsident und Minister ohne Portefeuille. Er starb 21. Aug. 1874 auf seinem Gut Meylandt bei Hasselt. Thiaki, jetziger Name von Ithaka. Thianschan (Tienschan, "Himmelsgebirge"), mächtiges
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0982, Asien (Bodengestaltung) Öffnen
. nach WNW. und ONO. nach WSW. gleichsam aus dem Innern nach außen hinausstreben. Der Thian-schar (s. d.), das Himmelsgebirge, bildet die Hauptkette, aus der sich mannigfache Äste, wie die Altaiketten, das Alexandergebirge, der Dsungarische Alatau
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0561, von Dt. bis Dualismus Öffnen
und in westöstl. Richtung vom Thien-schan oder Himmelsgebirge durchzogen wurde, auch nachdem die Dsungaren ihre Eroberungen in Tibet und die no'rdl. Gebiete der Chalcha-Mongolen wieder hatten aufgeben müssen. Gegen Ende des 17. Jahrh, hatte sich
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0189, von Himmelbett bis Himmelsgegenden Öffnen
Nenner 10 weg. Die Dichte der Wolkendecke wird bei diesen Abschätzungen nicht berücksichtigt. (S. Bewölkung.) Himmelsgebirge, s. Thianschan. Himmelsgegenden, Himmelsrichtungen oder Weltgegenden, die einzelnen Teile des Horizonts. Der Meridian
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0771, von Ostsibirien bis Ostturkestan Öffnen
es Thian-schan-nan-lu, Statthalterschaft im Süden des Himmelsgebirges; seit 1885 bildet es einen Teil der Provinz Sin-kiang. Auf drei Seiten von mächtigen Gebirgen eingeschlossen, bildet das Innere eine Hochebene
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0780, von Theupolis bis Thibaudeau Öffnen
. Thiaki , Insel, s. Ithaka . Thian-schan , Tien-schan (d.i. Himmelsgebirge), Tengri Tägh (d.h. Geisterberg) der Osttürken, Gebirge in Centralasien, begrenzt
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0288, von Akschehr bis Aksu Öffnen
in Ost-Turkestan oder der Kleinen Bucharei, liegt (41° 7′ nördl. Br., 80‒81° östl. L. von Greenwich) 1005 m hoch, östlich vom Flusse A., einem reißenden Bergstrom, der von dem Thianschan oder Himmelsgebirge gegen Südosten in den großen Steppenfluß
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0312, von Alassio bis Alaun (gewöhnlicher) Öffnen
. des Ili, kühn und steil wie eine Riesenmauer. Im engern Sinne ist dieser 220 km lange A. ein Ausläufer des chines. Gebirges Thian-schan oder Mustaga (Himmelsgebirges), ebenso wie der Terskei-Alatau, von dem es durch das 1400 m hoch liegende Seebecken