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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Rathminesbis Ratich |
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Katzenelnbogen und in Kurhessen. Nach dem Tode des Landgrafen (1834) fiel das Fürstentum R. durch Testament dem Prinzen Victor von Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst (s. Ratibor, Victor Moritz Karl) zu, der indes erst nach einem Prozeß mit der kurhess
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4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Phönixölbis Phonolith |
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7
Phönixöl - Phonolith.
Kean, Birney, Howland und Baker wurden nach Erschöpfung ihrer Lager wieder verlassen.
Phönixöl, s. Erdöl, S. 768.
Phönixorden, fürstlich Hohenlohescher Orden, gestiftet von Philipp Ernst I. von Hohenlohe
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0123,
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) |
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der deutschen Kaiser, während der römische König den einfachen A. führte. Vgl. Römer-Büchner, Der deutsche A. nach Siegeln geschichtlich erläutert (Frankf. 1858); Hohenlohe-Waldenburg, Zur Geschichte des heraldischen Doppeladlers (Stuttg. 1871). Nach
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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. von Hohenlohe-Waldenburg (s. d.), G. E. F. Lisch (s. d.) und A. Voßberg. Nicht minder bedeutungsvoll auf einem andern Gebiet war das Eintreten Friedrich Hoffstadts (1840), der die H. als Zweig der Ornamentik wiederherstellte und in der Bildung
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Pelzwerkbis Pembroke |
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Forschung. Vgl. F.-K. (Fürst v. Hohenlohe-Waldenburg), Das heraldische P. (2. Aufl., Stuttg. 1876).
^[Abb.: Heraldisches Pelzwerk. 1 Hermelin. 2 Wolken. 3 Zinnen. 4 Eisenhut.]
Pemba (Dschesiret el Chofera, "Insel der Pflanzen"), Koralleneiland an
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Ratabaumbis Ratibor |
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Hessen-Rotenburg 1834 fiel es durch Testament dem Prinzen Viktor von Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst zu, der indes erst nach einem Prozeß mit der kurhessischen Regierung zum Besitz desselben gelangte. Das jetzige Mediatherzogtum R. liegt
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Ratiborbis Rätien |
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, Loslau, R., Rybnik und Sohrau. Vgl. Weltzel, Geschichte der Stadt und Herrschaft R. (2. Aufl., Ratib. 1882).
Ratibor, Viktor Moritz Karl, Herzog von R., Fürst von Korvei, Prinz zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst, geb. 10. Febr. 1818 zu Rotenburg a
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Siederbis Siegel |
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von der Kenntnis der Urkundensiegel wurde von Joh. Mich. Heineccius (1709) begründet; an ihn reihen sich: Joh. v. Heumann, der ihr den griechischen Namen Sphragistik gab, Ph. W. Gercken (1786), Gatterer, v. Ledebur (1830), F. K. Fürst von Hohenlohe
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Adler (Astronomie)bis Adlerdollar |
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. Römer-Büchner, Der deutsche A. nach Siegeln geschichtlich erläutert (Frankf. 1858); von Köhne, Über den Doppeladler
(Berl. 1871); Hohenlohe-Waldenburg, Zur Geschichte des heraldischen Doppeladlers (Stuttg. 1871). – Über den A. im Wappen des
neuen
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Diplomatikbis Diplomatisches Korps |
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, Bernd, den Fürsten zu Hohenlohe-Waldenburg u. a. gefördert, während mehrere Zeitschriften, wie die «Zeitschrift für Archivkunde, D. und Geschichte» von Höfer, Erhard und von Medem (1833‒35) und die «Zeitschrift für die Archive Deutschlands
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gustav Adolf, Prinz zu, Kardinal)bis Höhenrauch |
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er diese Stelle 1884 auf-
gegeben hatte, wurde er Erzpriester bei Sta. Maria
Maggiore in Rom.
Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst,
Alexander Leop., Prinz zu, geb. 17. Aug. 1794 zu
Kupferzell bei Waldenburg (in Württemberg), erhielt
nach
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Phönixbis Phönizien |
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Schmiermaterial.
Phönixorden, fürstl. hohenlohischer Hausorden, vom Fürsten Philipp Ernst I. zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst 29. Dez. 1757 unter dem Namen der "Goldenen Flamme" gestiftet und 1770 durch eine zweite Klasse unter dem Namen P. vermehrt
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Rautenkranzbis Ravenna |
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mit Blättern besetzter grüner Schrägbalken, der unter anderm im Wappen von Sachsen und
Anhalt vorkommt und dessen Ursprung sehr verschieden erklärt wird. Nach dem Fürsten F. K. von Hohenlohe-Waldenburg («Der sächsische R.», Stuttg. 1863
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Waldenburg (in der Schweiz)bis Waldersee |
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) der Württemb. Staatsbahnen, hat (1895) 1199 E., darunter 108 Katholiken, Post, Telegraph, alte Mauern, evang. und kath. Kirche, Residenzschloß des Fürsten Hohenlohe-Waldenburg mit Wildpark und eine fürstl. Domänenkanzlei und Forstverwaltung.
Waldenburg. 1
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