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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Celsius (Olof von)bis Celten |
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das ganze Gerät aus, um
den Schaft darin zu befestigen sog. Hohlcelte; Fig. 10 d). Nachstehende Abbildungen zeigen die Art der Befestigung, und zwar Fig. 1 bei Flachcelten, Fig. 2
bei Schaftcelten und Fig. 3 bei Hohlcelten .
Fig. 3
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97% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hohlandsburgbis Höhlenfunde |
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, S. 857 a).
Hohlbohrer , s. Bohrer
(Bd. 3, S. 238 a).
Hohlcelte , s. Celt .
Hohldrain , s. Drainierung .
Hohleisen , zum Stemm- und Stechzeug (s. d.) gehörende
Werkzeuge, dienen zum Ausstechen rinnenförmiger
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7% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525a,
Kultur der Metallzeit I |
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-Lanzenspitze.
Bronzecelt.
Bronze-Hohlcelt.
Eisen-Flachcelt.
Bronzedolch mit Scheide.
Bronze-Paalstäbe. (Gelp a. Niederrhein.) (Ülzen.)
Hohlceltschäftung.
Flachceltschäftung.
Paalstabschäftung.
Bronze-Flachcelt. (Lemmersdorf.)
Bronze
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6% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0122b,
Urgeschichte. II. |
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von Hirschhorn.]
^[8. Idealansicht einer alten Pfahlbausiedlung in der Schweiz.]
^[9. Grosse Bronzenadel aus Pfahlbauten.]
^[10. Celte von Bronze; a b c Schafcelte, d Hohlcelt.]
^[11. Meissel von Stein in Hirschhornfassung aus einem Schweizer Pfahlbau.]
^[12
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
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. Das wichtigste Werkzeug der Bronzezeit ist der in verschiedenen Formen vorkommende Celt, der als Axt, Beil oder Meißel verwendet wurde. Man unterscheidet zwei Haupttypen: Schaftcelte und Hohlcelte (Tafel I). Die erstern stellen in ihren vorherrschenden Formen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0526,
Metallzeit (Ägypten, Asien, Europa) |
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, während anderseits der flache Bronzemeißel mit spitz auslaufender Bahn über ganz Europa verbreitet angetroffen wird und der kleine Celt (Hohlcelt, Tafel I) mit einer oder zwei Ösen ein Verbreitungsgebiet aufweist, welches sich von China und Japan im Osten
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Hallstätterseebis Hallstätter Zeit |
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mit Schaftlappen und Hohlcelte, Messer in den verschiedensten Formen, Lanzenspitzen und Schwerter. In Norddeutschland sind die Metallbeigaben in den Gräbern dieser Zeit oft ziemlich spärlich, selbst die an Thongefäßen so unendlich reichen Gräberfelder
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0124,
Urgeschichte |
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zu neuen Typen umgebildet haben, zum Paalstabe oder Schaftcelte und zum Celt oder Hohlcelt (s. Celte). Die Eigenschaft der Bronze, sich zu elastischem Draht ausziehen zu lassen, führte zur Erfindung neuer Geräte, vor allem der überaus häufigen
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