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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Hornungbis Horrend |
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und Ziege geben miteinander fruchtbare Bastarde. Bei einer Schafrasse im südlichen Frankreich sind konstant 4 Zitzen vorhanden.
Hornung, deutscher Name des Februars (s. d.).
Hornviper, s. Ottern.
Hornvögel (Bucerotidae), Familie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Hörnumbis Horoskop |
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.
Hornviper (06ra.8t63 colniiw8 N^se/g^.), eine
höchst giftige Schlange aus der Familie der Vipern,
etwa 60 cm lang, mit einem hornartigen Haut-
anhang oberhalb jedes Augenlids. Die H. ist in
den Sandwüsten des nordöstl. Afrika häusig, war
den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Viosabis Vipern |
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durch einen unerträglichen Knoblauchgeruch. Auch sie bringt lebendige Junge zur Welt. Ihr Biß scheint gefährlicher zu sein als der der Viper, doch greift sie niemals an. Die Hornviper (Cerastes aegyptiacus Dum. et Bibr.), 65-70 cm lang, mit hinten sehr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Cephalodiumbis Cerastium |
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. Es ist ein saures Kalksalz der Metarabinsäure. (S. Arabin.)
Cerasine, Handelsname für einen roten, aus Naphthionsäure und ß-Naphthol dargestellten Azofarbstoff.
Cerastes, s. Hornviper.
Cerastium L., Pflanzengattung aus der Familie
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Vipernbis Virchow |
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auf die Halysschlange die europ. Giftschlangen, die Sandviper (Vipera ammodytes Dum. et Bibr.) die Italienische Viper (Vipera aspis L.)und die Kreuzotter (Pelius berus Merr., s. Tafel 1 Giftschlangen, Fig. 3 u. 4), sowie die Hornviper (Cerastes aegyptiacus Dum
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