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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0805, von Hundskamille bis Hundwyl Öffnen
Kohlensäure. Hundskamille, s. v. w. Anthemis Cotula. Hundskirsche, s. v. w. Bryonia alba; auch s. v. w. Lonicera Xylosteum. Hundskohl, s. Apocynum und Mercurialis. Hundskolben, Pflanze, s. Cynomorium. Hundskopfaffe, s. v. w. Pavian
100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0436, von Hundsaffe bis Hundswut Öffnen
und anderer Wolle liefernden Tiere neben den gekräuselten feinen Haaren der Grundwolle vorkommen. Hundshai, s. Haifische. Hundshirse, s. Cynodon. Hundskamille, deutscher Name der Gattung Anthemis (s. d.). Hundskirsche, in einigen Gegenden
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0257, Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker Öffnen
Erdmandel Erdnuß Faulbaum Feigwarzenkraut Flader Flieder Gilbkraut Goldblume Gurkenkraut Heide Hollunder Hundsdorn Hundskirsche Immergrün Immerschön Johannisblume Katzenpfötchen Kreuzholz Kukuksblume Läusekraut Lotos Mahagonibaum
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0910, von Lonicera bis Lónyay Öffnen
-, Hundskirsche, Bein-, Knochenholz, Seelenholz), in Europa, im Orient und in Sibirien, ist ein 1,25-2,5 m hoher Strauch mit eirundlichen, behaarten, besonders auf der Unterfläche graugrünen Blättern, weißen, später sich gelb färbenden Blüten