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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Hyadenbis Hyäne |
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Regen geweckten und genährten, aber in der sengenden Glut der Sommersonne, deren Symbol der Diskos ist, schnell dahinsterbenden Vegetation.
Hyalit, s. Opal.
Hyalitglas (Lavaglas), schwarzes Glas, welches durch Verschmelzen von Eisenschlacke
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Hyacinthusbis Hyalitglas |
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und sich vom Chitin dadurch unterscheidet, daß es sich schon beim Kochen mit verdünnter Schwefelsäure unter Spaltung löst.
Hyalīt, Mineral, s. Glasopal.
Hyalītglas, eine zu Kunstgefäßen verwendete, glänzend schwarze, undurchsichtige Glasmasse
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51% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Glasmattierenbis Glasopal |
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.
Glasöfen , s. Glas (S.39b) .
Glasopal oder Hyalit , früher auch nach seinem Entdecker
Müllersches Glas genannt, eine Opalart, die farblose, durchsichtige und stark glasglänzende Überzüge von kleintraubiger
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Phönixölbis Phonolith |
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durch Zersetzung des hinfälligen Nephelins, zeolithische Substanzen (am häufigsten Natrolith, aber auch Analcim, Apophyllit, Chabasit, Desmin) sowie Kalkspat und Hyalit. Sind, was nicht selten der Fall ist, größere Kristalle in der Grundmasse vorhanden
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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.), mit Ackerbauschule und botanischem Garten.
Glasopal, s. v. w. Hyalit.
Glasow, Kreisstadt im russ. Gouvernement Wjatka, an der Tschepza, mit (1882) 1970 Einw. Der Kreis ist über die Hälfte mit Wald (großenteils Urwald) bedeckt und verflößt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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(Hyalit, Gummistein, Müllersches Glas), traubige und stalaktitische Masse, als Überzug, durchsichtig, wasserhell, farblos, glasglänzend, in Basalt, Dolerit, Trachyt, Mandelstein, Porphyr, Serpentin, bei Walsch in Böhmen, Frankfurt a. M., auf dem
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