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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fuerosbis Fuge |
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, Symphonien, Konzerte etc. werden häufig Bruchstücke der Themata fugenartig imitierend verarbeitet. Auch heißt ein ganzes Tonstück von ähnlicher Arbeit F.
Fugazität (lat.), Flüchtigkeit, Vergänglichkeit.
Fuge (ital. Fuga, franz. u. engl. Fugue
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Einsattelungbis Einschuß |
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391
Einsattelung - Einschuß.
Einsattelung, s. v. w. Gebirgspaß, s. Gebirge.
Einsatzhärtung, s. Einsetzen.
Einsatzzeichen, im Kanon (wenn derselbe als eine einzige Stimme notiert ist) die Merkzeichen für den Beginn der imitierenden
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Kanonbis Kanone |
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(imitierende) Stimme einen halben oder ganzen Takt oder mehr nach der andern einsetzt; beim K. in der Oktave bringt die zweite Stimme die Melodie eine Oktave höher oder tiefer; der K. in der Unterquinte transponiert dieselbe um eine Quinte nach
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Krebsaugenbis Krebspest |
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durch Erschöpfung herbei.
Krebskanon (Canon cancricans, Canone al riverso, Recte et retro), ein Kanon, bei welchem die imitierende Stimme die Hauptstimme rückwärts zu lesen hat, in der Regel mit Verdrehung des Notenblattes.
Krebskraut, s. Crozophora
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Phänomenbis Phantasiestücke |
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, daß sie einen musikalischen Gedanken frei imitierend oder fugenartig durchführten, ohne dabei, wie die nachherige Quintfuge, ein bestimmtes Schema innezuhalten. Als die Fuge sich zu festen Formen entwickelt hatte, bedeutete der Name P. etwas der Fuge
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Einsamer Spatzbis Einschienenbahnen |
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Eintritt der imitierenden Stimmen
angeben; 2) die Bewegungen, durch die (mit Hand,
Taktstock, Kopf oder Auge) der Dirigent pausierende
Stimmen auf den neuen Eintritt aufmerksam macht.
Einsäuern oder Einmieten, eine Methode, die
wässerigen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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. In neuerer Zeit werden die G. für Bilderrahmen mehr und mehr durch die um 1850 von rhein. Fabriken in den
Handel gebrachten, das Aussehen feiner polierter Hölzer imitierenden sog. Politurleisten verdrängt.
Die Herstellung von G
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Kattegatbis Katwijk |
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in Deutschland außer dem Elsaß Berlin, Eilenburg, Augsburg, Elberfeld, Hamburg, Breslau.
Kattundruckerei, s. Zeugdruck.
Kattunpapier, eine den Kattun imitierende Art Buntpapier, meist hellfarbig grundiert und mit einfachen Mustern bedruckt.
Katún
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sattelflächenbis Sattler |
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durch Schnitzwerk, dann auch, dieses imitierend,
durch Stuck. ^s. Englischer Sattel.
Sattelkissen, Sattelknopf, Sattelkranz,
Sattelpferd, s. Bespannung.
Sattelprotzen, zum Fortschaffen eines Nobrs
mit Lafette, nicht zugleich
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Spitzengrundbis Spitzer (Daniel) |
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sie bezüglich der Bindungsweise von ihnen abweichen. Zu den für Tüllspitzen üblichen Bindungsweisen gehören der den Grund (Fond) der Nähspitzen imitierende Nadelgrund, der Torchongrund, der Malinesgrund, der die breiten, parallel zur Spitzenkante liegenden
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
Musiktheoretische Litteratur (Kontrapunktlehre) |
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der Schreibweise J. S. Bachs. Riemann brachte daher hiernach noch ein besonderes »Lehrbuch des einfachen, doppelten und imitierenden Kontrapunkts« (1888). Die Fugenlehre hat seit F. Moritz Hauptmanns »Erläuterungen zu J. S. Bachs Kunst der Fuge
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