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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Italienischrotbis Iter |
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, im Altertum die griech. Bewohner von Unteritalien und Sizilien (Großgriechenland).
Italique (franz., spr. -lik), die schräg liegende lateinische Druckschrift, von Aldus Manutius erfunden; s. Kursiv.
Italische Sprachen, eine der Hauptfamilien des
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72% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Italienisch-Französisch-Österreichischer Krieg von 1859bis Ith |
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.
Italijskij, Fürst, s. Suwórow-Nymnikskij.
Italĭker, s. Italische Völker und Sprachen.
Italiōten, im Altertum die griech. Bewohner von Großgriechenland (s. d.).
Italique (frz., spr. -lík), Druckschrift, s. Italica.
Itālisch bezeichnet, was sich
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0294,
Technologie: Buchdruckerei |
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. Schriftarten
Gothische Schrift
Initialen
Italique
Kanon
Kapitälchen
Kubitalbuchstaben, s. Uncialbuchstaben
Majuskel
Middoline
Mignon
Minuskel, s. Majuskel
Mittel
Musirte Schriften, s. Schriftarten
Nonpareille
Perlschrift
Petit
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0659,
Buchdruckerkunst |
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und Italien (hier schon früher) die got. Schrift fast ganz durch die Antiqua (s. d.) verdrängt. Aldus Manutius der Ältere gab im Anschluß an die röm. Kanzleischrift der Antiqua eine etwas nach rechts gebeugte Form (Kursive oder Italique). In Deutschland wurde
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kurs (im Seewesen)bis Kursk |
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Rechten liegende lateinische Schrift (franz. Italique, engl. Italics), zum Unterschied von der aufrecht stehenden Antiqua (s. d.) so genannt, wurde zum erstenmal 1501 von Aldus Manutius in Venedig beim Druck des Vergil angewandt (s. Schriftarten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seidebis Seidenaffe |
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italique, etc. (Lyon 1878); Kalesse, Geschichte der Seidenwebkunst (Leipz. 1883).
Seide (Klebe), Pflanze, s. Cuscuta.
Seide, vegetabilische, s. Asclepias, Calotropis.
Seidel (Seitel), Flüssigkeitsmaß, bis 1875 in Österreich = ¼ Maß = 0,354 Lit
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Antipodeninselbis Antiquariatsbuchhandel |
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Anwendung von A. noch älter; sie fand aber erst später allgemeinen Eingang. Eine sehr gefällige oben nach rechts geneigte Form (Italique oder Kursiv) erhielt die A. im Anfang des 16. Jahrh, zu Venedig durch den ältern Aldus Manutius (s. unter Aldinen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Itacolumibis Italien (Lage, Grenzen und Größe. Küsten) |
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(2. Aufl., Marb. 1875).
Italer, s. Italien (S. 742 a).
Italia, s. Italien.
Italia irredenta, s. Irredentisten.
Italica (Italique), die liegende lat. Druckschrift (Kursivschrift, s. d.), zu Anfang des 16. Jahrh. von Aldus Manutius zu Venedig
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