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Oder meinten Sie 'Jankau'?
Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Tyburnbis Tyler |
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", "Jan Hus", "Strakonicky Dudak" etc. Von 1834 bis 1847 redigierte T. die Zeitschrift "Kvety" und veröffentlichte darin seine Erzählungen, unter denen zu erwähnen sind: "Der letzte Tscheche", "Patriotische Liebe", "Das Kuttenberger Dekret" etc. T
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Rechtsdrehungbis Rechtseinheit |
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erst seit dem 15. Jahrh., genauer noch seit Luther die Rede sein. Ihre Geschichte ist mit der unserer neuhochdeutschen Schriftsprache untrennbar verbunden (s. Deutsche Sprache, Bd. 5, S. 78 b). Wenn man z. B. auch dort, wo man "Zît" und "Hûs" sprach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0880,
Tschechische Litteratur (18. und 19. Jahrhundert) |
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originale oder übersetzte Stücke das tschechische Repertoire; höher stehen der fruchtbare Wenzel Klicpera (1792-1859) und Jos. Kajetan Tyl (1808-56), dessen "Cestmir", "Pani Marjanka", "Strakonický dudák", "Jan Hus" u. a. sich auf dem Repertoire
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Falster (Christian)bis Faltenschwein |
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Falster, Christian, dän. Dichter und Philolog,
geb. 1. Jan. 1690 zu Branderslev auf Laaland,
war Lehrer, Konrektor, zuletzt Rektor an der Latein-
schule zu Ribe und starb als solcher 24. Okt. 1752.
F. war neben .Holberg der bedeutendste Satiriker
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Helfer (Joh. Wilh.)bis Helgoland |
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Staatsministerium zugewiesen wurden, die Abteilung des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus bis 1865, worauf er zum Präsidenten der k. k. Centralkommission für Kunst- und histor. Denkmale ernannt wurde. Durch den Pairsschub vom Jan. 1881 gelangte H
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Hurricanebis Husaren |
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letzte Lebensjahre» (Wien 1862). – Vgl. Heinr. von Hurter, Fnedrich von H. und seine Zeit (2 Bde., Graz 1876‒77).
Hurter, Hugo Adalbert Ferd. von, kath. Theolog, Sohn des vorigen, geb. 11. Jan. 1832 zu Schaffhausen, studierte in Rom, wo er 1855
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Huşibis Huß (Johs.) |
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Huß (richtiger Hus, czech., d. h. Gans), Johs., der Reformator Böhmens, geb. 6. Juli 1369 zu Husinetz bei Prachatitz im südl. Böhmen als Sohn wohlhabender Bauern czech. Stammes, studierte seit 1389 zu Prag, erhielt die Priesterweihe, ward 1393
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