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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Janbo el Bahrbis Janisch |
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148
Janbo el Bahr - Janisch.
Janbo el Bahr, türk. Seestadt in der arabischen Landschaft Hidschas, am Roten Meer, mit ausgezeichnetem Hafen und 5-6000 Einw., ist Landungsplatz für Medina ("das Thor der heiligen Stadt") und hat daher bedeutenden
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46% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Jamnobis Jang-tse-kiang |
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und Bewegungen sowie hinreißende Gewalt des Spiels vielfach an die franz. Tragödin Rachel.
Janbo , Yambô , auch Janbo el-Bahr , Hafenplatz von Medina (200 km)
am Roten Meere, hat blendendweiße
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0105,
Geographie: Centralasien, Vorderindien |
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Lahsa
Hadramaut, s. Arabien
Dafar
Hedschas, s. Arabien
Akabah
Bedr
Dschidda
Janbo el Bahr
Medina
Mekka
Jemen
Beit el Fakih
Damar
Dschisan
Hodeida
Loheia
Mokka
Sana
Zebid
Midian *
Nedschd
Derayeh
Omân
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0722,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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722
Arabien (die einzelnen Gebiete).
medanischen Welt, liegen hier auf terrassenartigen Absätzen des Gebirges in oasenartigen Thalschluchten. Ihre Hafenstädte Dschidda und Janbo sind gegenwärtig die wichtigsten Seeplätze dieser Landschaft
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0680,
Burton |
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gelungen war. Nachdem er sich gründlich mit den religiösen Gebräuchen der Mohammedaner vertraut gemacht hatte, ging er 1853 unter dem Namen Scheich Abdallah von Suez in einem Pilgerschiff nach Janbo, von da zu Fuß nach Medina, dann nach Mekka, wo
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Medinacelibis Medio |
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400
Medinaceli - Medio.
Einwohner, deren Zahl man auf 16,000 schätzt, treiben Ackerbau und Handel (auch zur See, durch den Hafen Janbo el Bahr); das Haupteinkommen aber bilden die Moscheen und der Fremdenverkehr. M. steht unter dem Scherif
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Medicinbis Medina |
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. ist er gestorben und begraben. M. liegt 400 km nördlich von Mekka und 200 km östlich vom Seehafen Janbo (s. d.) am Roten Meer, und zwar am Rande der großen Arabischen Wüste, in einer auf drei Seiten von Bergen umschlossenen, wohlbewässerten
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Medina-Arkoschbis Medingen |
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Tempelstürmern zu entreißen (s. Mekka). M. hat nur wenig Handel, derselbe steht zumeist mit dem Hafen Janbo (welcher als Einfuhrsstelle von Getreide und andern Nahrungsmitteln aus Ägypten dient) in Verbindung. Ihr Einkommen ziehen die Bewohner zumeist aus dem
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rote Ruhrbis Rotes Meer |
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Küsten sind öde Felsen oder sandiger Strand, hinter dem
1300–2300 m hohe Gebirge aufsteigen, doch hat es einzelne gute Häfen, wie Sues, Kosseïr, Suakin, Massaua auf afrik., Janbo el-Bahr, Dschidda, Lohija und
Mokka auf arab. Seite
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Y (ehemaliger Meeresarm)bis Yapura |
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).
Yama-Mayu , s. Seidenraupe .
Yambô , Hafenplatz von Medina, s. Janbo .
Yamswurzel , s. Dioscorea .
Yamundá ( Jamunda ), linker Nebenfluß des untern Amazonenstroms, von
der Mündung 56° 10' westl. L. im brasil. Staat Grão
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