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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0195, von Jenson bis Jerabek Öffnen
195 Jenson - Jerabek. 1886); die spätern Novellensammlungen: "Aus stiller Zeit" (Berl. 1881-85, 4 Bde.), "Aus den Tagen der Hansa" (Freiburg 1885, 3 Bde.) u. a. Jensens Talent, das sich am klarsten und kräftigsten in den Romanen: "Eddystone
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0656, Buchdruckerkunst Öffnen
das Geschäft anfangs allein, später mit Joh. von Köln fortführte, etablierte sich dort im selben Jahre Nikolaus Jenson, ein geschickter Graveur und geborener Franzose, der von König Karl Ⅶ. 1458 nach Mainz gesendet worden war, um die neue Kunst zu erlernen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0648, von Antiphlogistiker bis Antiquar Öffnen
Jenson (s. d.), Schriftschneider und Buchdrucker zu Venedig, während Johannes von Spira (s. d.), sein Vorgänger daselbst, noch die semigotische Type verwandte. Aldus Manutius (s. d.) verbesserte die Antiquatype und ließ nach und nach 14 Grade derselben
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0549, Buchdruckerkunst (Mitbewerber der Erfindung) Öffnen
als Erfinder des Buchdruckes in andern Städten (Jenson in Venedig, Hahn in Rom etc.) erhoben wurden. Straßburg brachte auf doppeltem Weg seine Ansprüche zur Geltung. Über den einen, wonach Gutenberg daselbst zuerst seine Erfindung gepflegt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0554, Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) Öffnen
. Noch größer war im gleichen Zeitraum die Zahl der Druckereien zu Venedig, wo 1469 Johann von Speier (Johannes de Spira) die B. einführte, bald gefolgt von Nikolaus Jenson aus Tours, dem Schöpfer der Antiquatype, und von dem durch seine klassischen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0555, Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) Öffnen
auf Kosten des Papstes Julius II. von Gregor Gregorio aus Venedig zu Fano errichtet. Frankreich, das schon 1458 auf Gutenbergs Erfindung aufmerksam geworden war und Jenson nach Mainz gesandt hatte, damit er die B. erlerne, auch Fust schon im J. 1462
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0960, von Inkrustierender Stoff bis Inkurvation Öffnen
unvollkommener Form, um 1470 und in der jetzigen Gestalt erst zu Ende des 15. Jahrh. vor. Titelblätter sucht man bei den ältesten I. vergebens; das erste Buch mit einem solchen soll 1485 von Jenson zu Venedig gedruckt worden sein. Gewöhnlich zeigt am Ende
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0632, Schriftgießerei Öffnen
Stempelschneider gab, die sich mit der Anfertigung der Patrizen (Stempel) beschäftigten. Nürnberg war der erste Stapelort für Stempelschneiderei und versah Buchdruckereien und Schriftgießereien mit Matrizen; in Italien war Nikolaus Jenson, in Frankreich Stephanus