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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Jodatebis Jodoigne le Marché |
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Stücke ist verloren. Seine "OEuvres" ^[Œuvres] erschienen Paris 1574 und 1583, eine neue Ausgabe 1872.
Jodeln, eine eigentümliche Singmanier der Schweizer und Tiroler, bestehend in wortlosem Jauchzen mit häufigem Überschlagen aus dem
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83% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Jodargyritbis Jodmethyl |
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. Seine «Œuvres» erschienen Paris 1574; beste Ausg. von Marty-Laveaux (2 Bde., ebd. 1868‒70). – Vgl. Sainte-Beuve, Tableau de la poésie française au ⅩⅥe siècle (2 Bde., Par. 1828).
Jodeln, eine bei den Bewohnern der Alpen ursprüngliche
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0186,
Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen |
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. Konzert
Deklamation
Demanchiren
Detonation
Diludium
Distonation
Doppelgriff
Embouchiren
Filiren
Fingersatz
Fredon
Gesang
Gesangvereine (Gesangfeste)
Glockenschlag
Glockenton
Intonation
Jodeln
Kantillation
Koncert, s. Konzert
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schnabelsteinebis Schnarre |
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wechselnden Ausdrucks fähige Sangesweife, die
sich nach landläufigen Tanzmelodien in eigentüm-
lich weichen und getragenen Tonen fortbewegt und
mit plötzlichem grellem Aufjauchzen oder dem sog.
Jodeln abschließt. Beste Sammlunaen von L. von
Hörmann, S
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