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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Jodatebis Jodoigne le Marché |
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und Stadt, s. Dschodhpur.
Jodide, s. Jodmetalle.
Jodinrot, s. v. w. Quecksilberjodid.
Jodismus, s. v. w. Jodvergiftung.
Jodit (Jodargyrit, Jodsilber), Mineral aus der Ordnung der einfachen Haloidsalze, kristallisiert hexagonal, findet sich meist
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84% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Jodargyritbis Jodmethyl |
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als Chlorzinkdoppelsalz (C₂₇H₃₅N₃Cl₄Zn) in den Handel gebracht. Es färbt Seide direkt, Wolle erst nach dem Beizen. Heute wird J. wohl kaum mehr dargestellt.
Jodhpur, engl. Schreibung für Dschodhpur (s. d.)
Jodīde, s. Jodmetalle.
Jodīne, ältere Bezeichnung
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Jodschnupfenbis Johann (Päpste) |
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. Die J. verbindet sie mit Basen zu meist gut krystallisierbaren Salzen (Jodaten). Diese entstehen neben Jodmetallen bei Einwirkung von basischen Oxydhydraten auf Jod, so z. B.
6KOH + 6J = 5KJ + (JO2)OK + 3H2O
Die Jodate werden durch Reduktionsmittel
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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Goldpurpur
Goldsäure, s. Goldoxyd
Goldsalz
Goldsulfid
Hydrargyrum
Hyperchlorid, s. Chlormetalle
Indium
Iridium
Jodammonium, s. Ammoniumjodid
Jodblei, s. Bleijodid
Jodeisen, s. Eisenjodür
Jodide, s. Jodmetalle
Jodinroth, s. Quecksilberjodid
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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gemacht und die nun gelb gefärbte Flüssigkeit mit etwas Schwefelkohlenstoff geschüttelt, so färbt sich dieser gelb bis rothgelb.
Jod. S. Jodum. Dessen Säuren sind denen des Chlors und Broms ähnlich. Reaktionen: Wird aus gelösten Jodmetallen das Jod
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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allmählich unter Bildung von Jodwasserstoffsäure. Letztere und Jodmetalle erhöhen die Löslichkeit des Jods im Wasser ungemein. J. ist leicht löslich in Alkohol (Jodtinktur, s. d.), mit höchst intensiv violetter Farbe in Schwefelkohlenstoff, auch
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
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und 75 Teilen Spiritus. Beide Präparate werden medizinisch benutzt.
Jodüre, s. Jodmetalle.
Jodvergiftung (Jodismus), die Erscheinungen, welche bei übermäßigem Gebrauch von Jod und Jodpräparaten, besonders in Fabriken bei der Beschäftigung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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wirkende Substanzen gefällt, auch werden Metallverbindungen durch den elektrischen Strom reduziert. Alle M. verbinden sich mit Schwefel (s. Schwefelmetalle) und mit den Haloiden (s. Chlor-, Brom-, Jodmetalle). Mehrere M. nehmen große Mengen Wasserstoff
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Jodnatriumbis Jodsäure |
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Bromnatrium (s. d.) oder durch Zersetzung eines Jodmetalls mit kohlensaurem Natrium dargestellt. Die Lösung ist zur Trockne zu verdampfen, da eine Krystallisation derselben wegen der sehr großen Löslichkeit des Salzes nicht lohnt. Es bildet ein weißes, an
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
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die Lösung eines Jodmetalls in eine Lösung gleicher Moleküle Kupfer- und Eisenoxydulsulfat, oder in eine mit schwefliger Säure gesättigte Kupfersulfatlösung gegossen wird. In dieser Form wird in Chile das Jod aus den Mutterlaugen des Salpeters
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