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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0244, von Johannesen bis Johannisfest Öffnen
); Pauer, J. im Riesengebirge (das. 1880). Johannisbeerstrauch (Ribes Mill.), Untergattung der Gattung Ribes L. (Familie der Saxifragaceen), unbewehrte Sträucher mit mehr oder weniger verlängerten Blütenzweigen, an deren Basis stehenden, verlängerten
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0254, Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen Öffnen
Johannisbeerstrauch, s. Stachel- u. Johannisbeerstrauch Juglans, s. Wallnußbaum Kalabasse, s. Kürbis Kalebasse, s. Kürbis Kalvillen, s. Apfelbaum Kastanienbaum Kernobst Kirschbaum Kirschbaum, s. Prunus Kläfner, s. Weinstock Knackmandel, s. Mandel
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0801, von Ribeira bis Ribes Öffnen
der nördlichen Erdhälfte und den Andes Südamerikas. Die Gattung zerfällt in mehrere Untergattungen: 1) Grossularia Mill. (Stachelbeerstrauch, s. d.); 2) R. Mill. (Johannisbeerstrauch, s. d.); 3) Berisia Spach (Alpenstrauch), mit meist büschelförmig gestellten
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0253, Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) Öffnen
. Agrostis Zittergras, s. Briza Zizania Zuckerhirse, s. Sorghum Zuckerrohr Obstpflanzen. Adamsapfel Ahlbeere, s. Stachel- und Johannisbeerstrauch Ahlkirsche, s. Lonicera und Prunus Amarellen, s. Kirschbaum Amygdalus, s. Mandelbaum
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0102, von Spanner bis Sparbutter Öffnen
Gruppen an die Blätter von Stachel- und Johannisbeersträuchern, Pflaumen, Aprikosenbäumen, Weiden, Kreuzdorn. Die oberseits weiße, schwarz gefleckte, unterseits dottergelbe Raupe erscheint im September, überwintert unter Laub, frißt im nächsten Jahr
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0099, von Blattwickler bis Blauara Öffnen
an die Blüten der Pflaumenbäume; die auskriechenden weißlich gelbroten Larven fressen die jungen Früchte innen aus und fallen mit ihnen zur Erde, wo sie sich verpuppen. An Johannisbeersträuchern frißt die Larve der Johannisbeerblattwespe (Nematus
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0943, von Johannesjünger bis Johannisblut Öffnen
. Beerweine und Obstverwertung). Die Vermehrung des Johannisbeerstrauchs er- folgt durch Steckholz oder Ableger; auch veredelt man ihn auf den Stamm von Iiid68 aui-eum ^^3/5; folche Hochstämme liefern die besten Tafelfrüchte, ebenfo der Horizontalcordon