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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Karmingrünbis Karneval |
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. Florentiner Lack.
Karminsäure (Kokkusrot) C17H18O10 ^[C_{17}H_{18}O_{10}] findet sich in der Kochenille, vielleicht auch in andern Schildläusen sowie in den Blüten von Monarda didyma, ist purpurfarben, amorph, löslich in Wasser, Alkohol, Salz
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38% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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.
Lackfarben ,
Kochenille u.
Karmin .
Karmin-Nacarata , s.
Karmin .
Karminsäure , s
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Karmelitergeistbis Karnak |
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.) erhalten wird und aus Karminsäure mit etwas Thonerde und Kalk besteht. Man stellt K. dar, indem man Cochenille mit siedendem Wasser auszieht, die klar abgegossene Lösung mit Alaun versetzt und stehen läßt. K. setzt sich als Niederschlag ab
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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Kantharidin, s. Kantharide
Kaprinsäure
Kapronsäure
Kaproylwasserstoff
Kaprylsäure
Kapsicin, s. Capsicum
Karamel
Karbamid, s. Harnstoff
Karbolsäure, s. Phenol
Kardol
Karminsäure
Karotin, s. Mohrrübe
Karthamin, s. Saflor
Kartoffelfuselöl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0252,
von Karmelitergeistbis Karpfen |
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.
Karmin (Carmin); dieses Wort gebrauchte man ursprünglich nur für einen roten Farbstoff; jetzt hat man auch einen blauen und einen gelben Karmin. 1) Roter K., Cochenillekarmin, besteht aus dem Farbstoff der Cochenille, der Karminsäure, verbunden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0278,
Kochsalz |
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gehalten wurden, obschon durch Aufquellen in warmem Wasser der wahre Thatbestand bald zu ermitteln ist, bilden rundlich eckige, gerunzelte Körperchen, die sich leicht in ein rotbraunes Pulver verwandeln lassen. Der Farbstoff derselben ist die Karminsäure, s
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Karmathbis Karmin |
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müssen alle diese Materialien durchaus eisenfrei sein. Die Schönheit des Karmins soll durch Einwirkung von Sonnenlicht bei der Fabrikation gehoben werden. Die Ausscheidung des Karmins beruht auf einer Zersetzung des Kochenillefarbstoffs (Karminsäure
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Kermadekinselnbis Kern |
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zerrieben ein rotes Pulver. K. enthält denselben Farbstoff wie die Kochenille (Karminsäure), hat aber nur 1/12 des Färbevermögens der letztern; er färbt auch weniger schön, aber echter. Den besten K. liefert die Provence, geringere Sorten Spanien, Italien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
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. ist Karminsäure. Man benutzt die K. zur Bereitung des Karmins (s. d.) und in der Färberei zur Darstellung von Rot, Violett etc. auf Wolle, Seide und Baumwolle; seit Einführung der Anilinfarben hat sie aber an Bedeutung sehr verloren. Für die Färberei
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Koipubis Kokon |
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, Gefallsucht; kokettieren, sich gefallsüchtig benehmen.
Kokkelskörner, s. Anamirta.
Kokkolin (Kokkulin), s. v. w. Pikrotoxin.
Kokkolith, s. Augit.
Kokkolithen, s. Bathybius.
Kokkosphären, s. Bathybius.
Kokkusrot, s. Karminsäure.
Kokon
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