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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Keltische Sprachenbis Kemble |
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), arab. Streichinstrument mit einer Saite, kleinem Schallkörper (Kokosschale mit Schlangenhaut bezogen), langem Hals und Fuß. Vgl. Rühlmann, Geschichte der Bogeninstrumente, S. 17.
Kemberg, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Kreis Wittenberg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Keltische Sprachenbis Kemble (John Mitchell) |
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in die Onegabucht, hat (1892) 3666 E., Post, 3 Kirchen, Fischerei, Jagd, Schiffbau, Handel mit Fellen, Fischen und Fischthran.
Kemberg, Stadt im Kreis Wittenberg des preuß. Reg.-Bez. Merseburg, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Torgau), hat (1890
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0061,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Schlesien) |
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Hohenmölsen
Jessen
Kelbra
Kemberg
Keuschberg
Kindelbrück
Kitzen
Kochstedt
Kölleda
Könnern
Kösen
Landsberg 5)
Laucha
Lauchhammer
Lauchstädt
Leimbach
Lichtenburg
Liebenwerda
Löbejün
Lützen
Mansfeld
Memleben
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Karlssteinebis Karmarsch |
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zu Kemberg ein Asyl zu teil, wo er vom Feldbau und Handel lebte. Als er 1528 seine Umtriebe von neuem anfing, mußte er nach der Schweiz fliehen, ward dort nacheinander Pfarrer zu Altstätten im Rheinthal, Diakonus zu Zürich und 1534 Prediger
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Niuabis Niveau |
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1810 in Wittenberg, ward 1811 Diakonus an der Schloßkirche und wirkte seit 1817 auch an dem von seinem Vater geleiteten Predigerseminar. 1820 ward er Propst in Kemberg, und 1822 folgte er einem Ruf als Professor und Universitätsprediger nach Bonn
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Reisenbis Reiß |
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(hrsg. von Vogel, Kopenh. 1789-94, 5 Bde.). Seine Selbstbiographie (Leipz. 1783) wurde von seiner gelehrten Gattin Ernestine Christine, einer Tochter des Superintendenten Müller in Kemberg (geb. 1735, verheiratet 1764, gest. 1798), die ihn bei seinen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Torgelbis Tornados |
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, Elsterwerda, Herzberg, Jessen, Kemberg, Liebenwerda, Mühlberg, Prettin, Schlieben, Schmiedeberg, Schweinitz, T. und Wittenberg. - T. war häufig Sitz der sächsischen Kurfürsten. Hier wurde im März 1526 das Torgauer Bündnis zwischen Sachsen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Karlstadt (Joh.)bis Karmeliter |
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in Kemberg nieder, wo er Ackerbau und Handel betrieb. Als 1527 der Abendmahlsstreit zwischen Luther und den Schweizern wieder ausbrach, schrieb K. gegen Luther, nahm seinen Widerruf zurück und verließ 1528 Sachsen. Nach kurzem Aufenthalt in Holstein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Nitrosebis Nitzsch (Karl Immanuel) |
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und 1811 Diakonus an der Schloßkirche, 1813 zugleich an der Stadtkirche, 1817 Professor am Predigerseminar wurde. Er ging 1820 als Propst und Superintendent nach Kemberg, 1822 als ord. Professor und Universitätsprediger nach Bonn. Sein Auftreten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Reisen (Stadt)bis Reiskornwurm |
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. 1789). R.s Selbstbiographie (Dessau 1783) gab seine Gattin heraus.
Ernestine Christine N., Tochter des Superintendenten Müller, geb. 2. April 1735 zu Kemberg, gest. daselbst 27. Juli 1798, war seit 1764 mit R. vermählt und unterstützte ihn bei seinen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Torfbeerebis Torgau |
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.-Wittenberg (45,4 km) der Preuß. Staatsbahnen, Sitz des Landratsamtes, eines Landgerichts (Oberlandesgericht Naumburg a. S.) mit 16 Amtsgerichten (Belgern, Dommitzsch, Düben, Eilenburg, Elsterwerda, Herzberg, Jessen a. d. Elbe, Kemberg, Liebenwerda
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