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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Najadenbis Namaz |
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, welche auf Flößen bis Perowsk und Kasalinsk gehen. In der Umgebung reiche Naphthaquellen und Kohlenlager.
Namaqua, Volksstamm, s. Hottentoten.
Namatiānus, Claudius Rutilius, röm. Dichter, von Geburt ein Gallier, unter Honorius Präfekt von Rom
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72% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Hötenslebenbis Hottentotten |
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oder
Namaqua (s. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 18, Bd. 1, S. 182)
vom untern Oranjefluß (Klein-Namaland) bis zur Walfischbai (Grenze von Groß-Nama- und Damaraland). Die schmutzigolivengelbe und fahlgraue Gesichtsfarbe, der
niedrige
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51% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Nairnbis Nama |
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11509, 3 qkm, 164004 E. –
2) Bezirksort im Bezirk N., am Fluß N., hat (1892) 3594 E., Post, Telegraph, russ. Kirche, in der Nähe viele Kurgane (s. d.).
Nama ( Namaqua ), die Bewohner Damara- oder Namalandes, des südl. Teils
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5% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0182a,
Afrikanische Völkertypen. |
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. Eissa-Somali.
6. Abessinerin .
7. Howa .
8. Hererofrau .
9. Ovambo .
10. Akka .
11. Zulu .
12. Massai .
13. Waganda ( Uganda ).
14. Darfurneger .
15. Haussaner .
16. 17. Buschmann (Frau und Mann).
18. Namaqua
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Angoumoisbis Angriff |
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und Blei wurden gefunden. Ende 1884 entsandte Lüderitz eine Expedition, um sein Gebiet systematisch untersuchen und Bohrungen nach Wasser machen zu lassen. Das Hinterland, das im Besitz der Namaqua geblieben ist, hat eine bessere Bewässerung
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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. Damara
Homran
Hottentotten
Howa
Kabylen
Kaffern
Kanori, s. Kanuri
Kanuri
Kopten
Korana
Kredj
Kru
Madegassen
Madingo
Manjuema
Matabele
Mauren
Mittu
Monbuttu
Morisken, s. Mauren
Mpongwe
Mzabiten *
Namaqua, s. Hottentotten
Neger
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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739
Hottentoten.
lange heimisch sind. Heute sind die H. nur noch eine Völkerruine. Die H. zerfallen in zwei Gruppen. Zur ersten, den eigentlichen H., zählen die Namaqua (Mehrzahl von Namap) und die mit Kaffern und Europäern stark gemischten
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Hottentottenfeigenbis Houdanhuhn |
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und lateralen Schnalzlaut. (S. Afrikanische Sprachen .) Über den Sprachbau vgl. Wallmann, Die Formenlehre der
Namaqua-Sprache (Berl. 1857); Krönlein, Wortschatz der Khoi-khoin [Namaqua-Hottentotten ] (ebd. 1889).
Hottentottenfeigen , s
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Afrikanderbis Afrikanische Gesellschaften |
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Generals Depart. Basutoland and Transvaal 1:633600 (ebd. 1880/81); Th. Hahn, Namaqua-
und Damaraland 1:742000 (Kapstadt 1882); A. Merensky, South Africa 1:2500000 (4 Bl., Berl. 1889); Fr. Jeppe,
Transvaal 1:1 000000 (4 Bl., Lond. 1889); Kiepert
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
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und Namaqua und ein großer Teil der Fulbe. Ihr Hauptreichtum sind Rinderherden und Herden von Kleinvieh, im N. Kamele und Pferde. Die Halbnomaden, wie die Schua (Araber) im Sudân, ziehen in der trocknen Zeit mit ihren Herden umher und bebauen zur
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
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und ließ sich als Elfenbeinhändler zu Otjimbingue im Gebiet der Dama nieder, unter denen er bedeutenden Einfluß hatte, so daß er sie wiederholt gegen die Namaqua in den Kampf führte, wobei ihm in einer förmlichen Schlacht 1864 das Bein zerschmettert wurde
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1015,
Hahn (Personenname) |
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aus erreichte er dann auch den Cunene. 1870 gelang es ihm, einen dauernden Frieden zwischen den Namaqua und Herero herzustellen, und sogleich brach er auch wieder nach dem Cunene auf und bereiste 1873 das Hereroland. Nach einer kurzen Besuchsreise
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Deutsch-Südwestafrikabis Dezimalmaß |
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Missionare), 273 Engländer, 19 Schweden, 10 Holländer, 8 Finnländer etc. und 116,100 Eingeborne, darunter 3000 Mischlinge, je 30,000 Herero, Ovambo und Okavango, 8100 Namaqua, 12,000 Bergdamara und 3000 Buschleute. Die Einfuhr betrug 1890: 473,700
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Hahn (bei Handfeuerwaffen)bis Hahn (Joh. Georg von) |
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von der Rheinischen (Bar-
mer) Missionsgesellschaft nach Südafrika gefandt.
Nachdem H. bis zum Okt. 1844 in Windhoek oder
Eikhams, dem Sitze des berüchtigten Namaqua-
häuptlings Ionker Afrikandcr im nördl. Groh-
namaqualande, thätig gewesen war, ließ
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Heremansbis Herford |
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schlagen sie sich in erbitterten Kämpfen mit den benachbarten Namaqua. Sie leben in zerstreuten Familiengruppen auf
weit ausgedehnten Flächen und in öden Thalgründen. Man schätzt ihre Zahl auf 33000. Ihre Sprache gehört zur Gruppe der Bantu-Sprachen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Namanganbis Nammen |
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im Kreis N., rechts am
Syr-darja, hat (1892) 33369 E., 82 Moscheen,
11 Medresse; Baumwollspinnerei, Handel mit Früch-
ten, Filz, Häuten und Steppenschafen, die zu
Hunderttausenden auf den Markt gebracht werden.
Namaqua, südafrik. Volksstamm, s. Nama
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Afrikanischer Sternbis Ägäisches Meer |
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12
Afrikanischer Stern - Ägäisches Meer
Grasland der Kalahari, das nach der Westküste
zu in immer regenärmerm Klima in die dürftigen
Striche des Namaqua-Hcrero-Landes übergeht, wo
die Dünen von blattlosen Dornsträuchern einer
Gurke besetzt
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