Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Khrumir hat nach 0 Millisekunden 6 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0322, von Khosrev bis Kiang-si Öffnen
, seit 1878 wieder chinesisch, zählt etwa 40000 E., die Seidenzucht treiben. Der früher bedeutende Handel liegt danieder. Khrumir , Kumir , Krumir oder Khoumir , auch Akhmair , richtiger Chmir , ein etwa 5500 Mann starkes Volk
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1054, Tunis (Staat) Öffnen
seitens der tunes. Khrumir (s. d.) begangene Grenzverletzungen zu einer militär. Expedition gegen T., die zur Eroberung des ganzen Landes führte. Ein etwa 30000 Mann starkes Expeditionskorps unter General Forgemol de Bostquenard überschritt
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0118, Frankreich (Geschichte 1879-87) Öffnen
in F. die Besetzung von Tunis ins Auge gefaßt, und April 1881 nahm F. die Einfälle des räuberischen Grenzstammes der Khrumir in Algerien zum Vorwand dafür. Etwa 30000 Mann rückten von Algerien aus in Tunis (s. d.) ein. Eine andere franz. Kolonne
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0767, von Krumhübel bis Krummhaue Öffnen
765 Krumhübel - Krummhaue Krumhübel, Dorf bei Schmiedeberg (s. d.) in Schlesien. Krumir, Volk in Tunesien, s. Khrumir. Krummacher, Friedr. Adolf, Parabeldichter, geb. im Juli 1767 zu Tecklenburg in Westfalen, studierte Theologie
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0797, von Kulundinsche Steppe bis Kümmelöl Öffnen
Name in Koromandel erkennbar ist, und zählt (1891) 54307 E. Kumi , Stadt auf Euböa, s. Kymi . Kumir , Volk in Tunesien, s. Khrumir . Kumiß , s. Kumys . Kümmel , Pflanzengattung, s. Carum ; römischer K., s. Cuminum
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1053, von Tungusisches Meer bis Tunis (Staat) Öffnen
und von Gabes, das Kap Blanco oder Ras el-Abiad, der nördlichste Punkt Afrikas, und das Kap Bon oder Ras Addar die bemerkenswertesten sind. Der nördl. Teil des Landes hat mit Ausnahme des nördlich vom Medscherda liegenden Berglandes der Khrumir