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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kiel (Friedr.)bis Kielhorn |
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überschreitet, haben die Arbeiten für Kammermusik das größte Publikum gefunden.
Kielbogen, s. Bogen (Baukunst).
Kĭelce, russ. Gouvernement und Stadt, s. Kjelzy.
Kieler Sprotten, s. Sprotte.
Kieler Umschlag, s. Kiel (Stadt; Geschichte).
Kielflügel, s
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51% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Claustrumbis Clavicembalo |
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. clavecin ),
Klavicymbel , Klavizimbel ,
auch einfach Cembalo und
Kielflügel , ein Klavier-Saiteninstrument, das bis gegen Ende des
18. Jahrh. ungefähr dieselbe Rolle spielte wie das heutige Piano-
Artikel, die man unter C vermißt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Tangelbaumbis Tangentometer |
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, wie die Federposen des Kielflügels, sondern nur streiften (tangierten), daher auf eine ähnliche Weise tonerzeugend wirkten wie der Bogen der Streichinstrumente (s. Klavier, S. 816).
Tangentenbussole, Vorrichtung zur Messung der Stärke eines galvanischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Clausulabis Clay |
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, s. Chiavenna.
Claves St. Petri (lat.), Schlüssel des heil. Petrus, s. v. w. Kirchengewalt, Kirchengerichtsbarkeit.
Clavicembalo (ital., spr. klawitschém-), der Kielflügel, das größte der bis zur Erfindung des Hammerklaviers und noch bis zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Harpagobis Harpyien |
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Harpocrationis lexici fontibus (Kiel 1876).
Harpsichord, der gewöhnliche englische Name des Klavicymbals oder Kielflügels (s. Klavier).
Harpune, pfeilförmiges, vorn mit Widerhaken versehenes, etwa 60 cm langes Eisen, an dessen oberm Ende sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
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) oder wurden Harpichord (Arplcordo, engl. Harpsichord), deutsch auch Flügel, Kielflügel, Steertstück und Schweinskopf genannt. Auch unser heutiges Pianino hatte schon zu Anfang des 16. Jahrh. einen Vorläufer in dem Klavicitherium, einem Klavicimbal
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0817,
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) |
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mit der Erfindung des Hammerklaviers oder, wie es anfänglich nur hieß, "Piano e forte" (Pianoforte, Fortepiano). Der Name bezeichnet den Kern der Sache. Immer hatte man es als einen argen Mangel des Kielflügels empfunden, daß er der Tonschattierung unfähig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Schweinschneiderbis Schweiz |
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stießen, um sich gegen Angriffe der Reiterei zu schützen; sie hielten sich bis zur Einführung der Bajonettflinte.
Schweinsgraben, s. Befestigung (prähistor.).
Schweinsgummi, s. Clusia.
Schweinskopf, s. v. w. Kielflügel, s. Klavier, S. 816
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Keimbildungbis Kienthal |
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, Gaumenspalte
Kiehnstock, Dörner
Kielbohne, Bohne ," ^'"-
Kielflügel, Klavier 810,2
Kielkropf, Wechselbalg
Kiellinie, Kielwasserlinie s295,i
Kiemenbogen, Embryo 594,?, Fische
Kiemenherzen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Piacenza (Herzog von)bis Pianoforte |
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Hammerklavier
( Hammerflügel ), das allverbreitete Tasten- (Klaviatur-) Saiteninstrument, dessen Saiten nicht durch Metallstifte (wie beim Klavichord)
getroffen oder durch elastische Zungen (wie beim Spinett und beim Kielflügel) angerissen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Piano-Melodicobis Piaristen |
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vollkommen ausgebildet. Neben dieses trat das Spinett (s. d.) mit seinen verschiedenen Formen, deren klangfähigstes und größtes, der spätere Kielflügel (s. Clavicembalo), bei allen öffentlichen Aufführungen zur Begleitung diente und so wesentlich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Harburgbis Harmonium |
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Nicola Vicentino etwa vierzig Iabre später
einen Kielflügel (Archicembalo, f. d., Bd. 1) mit fechs
Manualen zur Demonstration der feinen Tonunter-
schiede zwischen diatonischen, chromatischen und en-
^ barmonischen Tonleitern, fast gleichzeitig
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