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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Kiemenlurchebis Kiepert |
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und wird daher an der Luft gelb. Es wird in Rußland, Polen und deutschen Waldgegenden dargestellt und dient zur Herstellung von Eisenlack, bunten Ölfarben, Schmiermitteln etc.
Kienporst, s. v. w. Ledum palustre L.
Kienruß, s. Ruß.
Kienstock
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51% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Kienholz (Ort)bis Kiese |
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.
Kienstock , Legierung von Blei und Kupfer, entsteht beim Saigern silberhaltiger Schwarzkupfer.
Kienzopf , s. Kienkrankheit .
Kiepert , Heinr., Geograph und Kartograph, geb. 31. Juli 1818 zu Berlin, besuchte daselbst die Universität
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0290,
von Fischerei.bis Bergbau und Hüttenkunde |
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. Aufbereitung
Kernrösten
Kernschacht
Kienstock
Klaubarbeit
Kölberstahl
Kolben
Krätze
Krummofen
Kupelliren, s. Abtreiben
Kupfer (Gewinnung)
Kupolöfen
Laterne
Lech
Luppe
Markscheidekunst
Martinstahl, s. Stahl
Masseln, s. Gänze
Massenstahl, s
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Légerbis Legierung |
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das schwer schmelzbare mit einem geringen Teil des erstern verbunden zurückbleibt und den sogen. Kienstock bildet (Seigerprozeß); ähnlich verdampft der größte Teil eines flüchtigen Metalls, aber ein Teil desselben wird von dem nicht flüchtigen Metall
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0471,
Ruß |
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, Wichsen, Tuschen, Schwarzwachs u. dgl. Der gewöhnlichste ist der Kienruß aus Waldgegenden; zu seiner Darstellung benutzt man harzreiches Holz, Kienstöcke und besonders diejenigen Hölzer und Rinden, aus welchen vorher Pech abgetrieben wurde. Dies
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