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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Kirschenspinnerbis Kis-Bér |
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. Die Blätter, die nach bittern Mandeln riechen und schmecken, enthalten auch dasselbe blausäurehaltige, ätherische Öl wie diese in reichlicher Menge; das mit ihnen destillierte Wasser, das Kirschlorbeerwasser (s. Bittermandelwasser), war früher
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0268,
von Kipsebis Kirschwasser |
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; sie werden daher frisch verarbeitet zu Kirschlorbeerwasser und Kirschlorbeeröl (aqua und oleum laurocerasi). Es werden die frischen, gestampften Blätter der Destillation mit einer gewissen Menge Wasser unterworfen, entweder mit einem kleinen Zusatz
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0796,
Gesetzeskunde |
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. Amylnitrit.
Antipyrinum. Antipyrin.
Anthrarobinum. Anthrarobin.
Apomorphinum et ejus salia. Apomorphin und dessen Salze.
Aqua Amygdalarum amarárum. Bittermandelwasser.
" Lauro-cerasi. Kirschlorbeerwasser.
" Opii. Opiumwasser.
Arsenicum jodatum
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Ätherische Wässerbis Äthiopische Rasse |
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. Die Darstellung von Orangeblüten-, Rosen-, Bittermandel- und Kirschlorbeerwasser bildet im südlichen Frankreich wie auch in einem Teil Sardiniens einen wichtigen Industriezweig. Von den offizinellen ätherischen Wässern sind am wichtigsten: Bittermandelwasser
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Bittermandelölgrünbis Bitterwässer |
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Lösung von Blausäure und Bittermandelöl. Das Kirschlorbeerwasser, Aqua Lauro-Cerasi, wird in ähnlicher Weise durch Destillation aus frischen Kirschlorbeerblättern gewonnen. Es ist in Zusammensetzung und Wirkung dem B. fast gleich, auch darf nach dem
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Apusbis Aquädukt |
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; A. fontana, Brunnenwasser; A. fortis, Salpetersäure; A. Goulardi, plumbi spirituosa, Vegeto-mineralis Goulardi, Goulardsches Bleiwasser; A. hydrosulfurata, Schwefelwasserstoffwasser; A. kreosoti; Kreosotwasser; A. Lauro-Cerasi, Kirschlorbeerwasser
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Kirschmyrtebis Kischm |
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Teilen Wasser und einem Teil Spiritus gewonnene Kirschlorbeerwasser (Aqua lauro-cerasi, 10 Teile) ist etwas trübe, riecht und schmeckt bittermandelartig und wird wie Bittermandelwasser benutzt. Mit den Blättern würzt man in der Küche Milchspeisen etc
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0934,
Zirkularpolarisation |
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rechts drehen deutsches Terpentinöl, Zitronenöl, alkoholische Kampferlösung, wässerige Lösungen von Rohrzucker, Traubenzucker, Dextrin, Weinsäure etc.; nach links französisches Terpentinöl, Kirschlorbeerwasser, wässerige Lösungen von arabischem Gummi
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Apure (Staat)bis Aquae |
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. amygdalārum amārarum , Bittermandelwasser; A. bromāta , Bromwasser;
A. chlorāta , Chlorwasser; A. laurocerăsi , Kirschlorbeerwasser;
A. plumbi , Bleiwasser. Bei einigen mit A. bezeichneten Stoffen tritt der Wassergehalt gegen die andern
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Blausalzbis Blausucht |
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hierzu das Kirschlorbeerwasser oder das Bittermandelwasser. Beim Aufbewahren zersetzt sich die B. leicht unter Abscheidung von Azulmsäure.
Die B. giebt ebenso wie die Halogenwasserstoffsäuren feste Salze, die man Cyanide nennt und in welchen
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