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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Klöppelnbis Klops |
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424
Klöppeln - Klops
Unternehmer und der mangelhaften Ausführung der
von diefen ausgeführten und geheimnisvoll gehüte-
ten Maschine zu verdanken fein.
Litteratur. E. Höffer, über Flechtmaschinen
(Sonderaddruck aus den Verhandlungen des
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60% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Klöppelnbis Klopstock |
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853
Klöppeln - Klopstock.
"die kleindeutschen Geschichtsbaumeister" gaben davon Zeugnis. Auch auf den König Georg, der ihn bisweilen zu Rate zog, wirkte er in diesem Sinn ein. 1866 im königlichen Hauptquartier verweilend, ward
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
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Seidenfäden übersponnen sind und dadurch das Ansehen von Seide und eine gewisse Steifigkeit haben. Sie werden zu allerlei Garnierungen verarbeitet entweder durch Klöppeln (Klöppelgorl) oder durch Nähen (Nähgorl) oder Weben (Stuhlgorl). Breiten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0542,
von Spiritusbis Spitzen |
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, gewesen, was es zum Teil noch jetzt ist. Dann kam das hiervon ganz verschiedne Klöppeln hinzu, dessen Ursprung auch nicht klar ist. In Sachsen hielt man die Frau Barbara Uttmann, welche vor etwa 300 Jahren das Klöppeln im Erzgebirge einführte, lange
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Klöpfelnächtebis Klöppelmaschine |
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, mit Zwirn bewickelten
^[Spaltenwechsel]
Spulen, die zum Schnuren- und Spitzenklöppeln dienen. (S. Klöppeln und Klöppelmaschine.)
Klöppelmaschine, Riemengang, eine zu Posamentierarbeiten sowie zur Spitzenfabrikation benutzte Maschine, mittels deren
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
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Kaschmirshawls, s. Shawl
Kasimir
Kassinett, s. Cassinet
Kattun
Keper, s. Köper
Kerntuch, s. Tuch
Kersey
Klöppeln, s. Spitzen
Klosterleinwand
Köper
Kord
Kotzen
Kreas, s. Leinwand
Krempelgarn, s. Garn
Krepp
Lama
Lancirte Stoffe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Spitzbergenbis Spitzen |
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an beide bezahlen, selbst wenn der zweite nicht bis 15 gekommen ist.
Spitzen (Kanten), zarte Geflechte mit durchsichtigem Grund und einem aus dichter liegenden Fäden gebildeten Muster, werden entweder mit Klöppeln (Kissenspitzen, Dentelles
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Glockenfahrtbis Glockenstuhl |
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. mit besondern Tasten waren auch in den alten Orgeln. Bei Militärmusiken und festlichen Aufzügen hatte man
tragbare Carillons, die mit Klöppeln geschlagen wurden. An die Stelle dieser trat in neuerer Zeit die Lyra oder das
Stahlspiel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0543,
Spitzen |
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S. sind solche, bei denen der Grund und zum Teil auch das Muster auf der Maschine erzeugt; die Ergänzung durch die Hand besorgt wird, endlich reine Maschinenspitzen (dentelle Imitation). Das Klöppeln verrichten meist Frauen, welche für schwierigere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Cariesbis Carlén |
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der Klaviatur vorkommenden), oder mit kleinen Klöppeln geschlagen, so besonders die tragbaren, früher bei Militärmusiken nicht seltenen, die jetzt meist durch die Lyra mit Stahlstäben ersetzt sind. Die Idee des C. ist sehr alt und besonders bei den Chinesen seit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Flechtenbis Fleck |
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Räderwerk, den Leitkurven, den hierin geführten Klöppeln mit ihren Spulen und dem Mechanismus zum Abziehen des fertigen Geflechts. Die Räder liegen dicht über der Grundplatte der Maschine; auf ihrer verlängerten Nabe sitzt eine Scheibe mit Flügeln
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Gimbornbis Gindely |
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Castelsarrasin.
Gimpe (Gorl, franz. Guimpe, auch Guipure), mit farbiger Seide auf der Faden- und Gimpmühle übersponnene Baumwollfäden, welche durch Klöppeln, Nähen und Weben (Klöppelgorl, Nähgorl, Stuhlgorl) zu Garnierungen verarbeitet werden. Breite
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Glockenblumebis Glocker |
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Schlagring hin nicht erweitern, mit nur hölzernen Klöppeln versehen und oben durchbohrt sind, was den Schall verstärken soll. - Mit der Taufe der G. scheint auch zugleich der Aberglaube mit aufgekommen zu sein, durch ihr Läuten die Gewitter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Grobkalkbis Grodno |
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4000 an Zahl, sind romanischen Ursprungs (Ladiner) und durch ihre Bildschnitzereien aus Zirbelkieferholz (Grödner Waren) bekannt, deren sie jährlich über 5000 metr. Ztr. im Wert von 250,000 Gulden fertigen und verkaufen. Die Frauen klöppeln Spitzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0193,
Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) |
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- und Hüttenbau, Waldarbeit, Holzschnitzerei und Zimmerarbeit, Viehzucht, Klöppeln grober Spitzen, Suchen von Waldbeeren verschaffen den Bewohnern des Oberharzes spärliches Brot. Mehr Kargheit der Erwerbsquellen als Freude am Vogelgesang hat hier
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Spitzenbis Spitzenglas |
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das Klöppeln sehr schnell, und seit dem Anfang des 17. Jahrh. trugen schottische Händler die sächsischen und böhmischen S. in alle Länder. Seit Einführung der Maschinenarbeit hat gerade diese einst so blühende Industrie sehr stark gelitten, weil
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Strohbis Strohseile |
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, Gigelyra, hölzernes Gelächter), das bekannte, bei den Tiroler Sängern beliebte Schlaginstrument, welches aus abgestimmten, mit Klöppeln geschlagenen Holzstäben besteht, die auf einer Strohunterlage ruhen. Wie dasselbe zum Namen "Fiedel" und "Gigelyra
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Tröltschbis Trommelsucht |
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. heller gemacht werden kann. Auf dem einen Fell der T. wird mit Klöppeln (Trommelstöcken, bei der großen T. mit einem lederbezogenen Schlägel) geschlagen, über das andre Fell ist eine Darmsaite (die Sangsaite) straff gezogen. Wird nun die eine Membran
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
Dreschen (ununterbrochener Dampfdrusch) |
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Schüler in ein mit Blindenschrift hergestelltes kleines Lesebuch zusammengefaßt, das 170 Substantiva, 40 Verba, 30 Adjektiva und Adverbia, endlich 10 Zifferreihen enthielt. Im Handarbeitsunterricht wurde der Zögling mit Klöppeln von Wäscheseilen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Haag (Karl)bis Haararbeiten |
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einfacher Werkzeuge
und Geräte, fertig gestellt; das Verfahren ist eine Art des Klöppelns. Zur Herstellung der Perücken dient als Träger der zu
vereinigenden Haare ein passend gestaltetes Stück feinmaschiger Tüll, der selbst aus Menschenhaaren
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Isokrymenbis Isolieren |
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,
Kautschuk, Guttapercha, Glas und trockne Luft.
Drähte isoliert man durch Umspinnen oder Um-
klöppeln mit Baumwolle, Seide, Jute oder andern
Gespinsten, die vielfach noch mit Wachs, Asphalt
u. dgl. getränkt werden; für manche Zwecke auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Panoramenapparatbis Pantänus |
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gtalóng ), ein von Ludwig ⅩⅣ. von Frankreich nach dem Erfinder, Pantaleon Hebenstreit (gest.
1750), benanntes Instrument, ein verbessertes Hackebrett, dessen Darmsaiten, mit Klöppeln geschlagen, eine schöne
Klangwirkung erzeugten. Das P
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Posamentierbis Poseidon |
Öffnen |
ist. Die Posamentierarbeiten werden Posamenten, auch Passementen genannt. (S. Bortenweberei, Klöppeln und Klöppelmaschine.) - Vgl. Dornbrach, Das Posamentier-Kunstgewerbe (Dresd. 1894).
Posamentīer oder Posamentierer (frz. passementier), Handwerker
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnurbis Schober |
Öffnen |
. Klöppeln und
Seil ), auch eine bestimmte Anzahl an eine S. gereihter Dinge, z. B. Perlen. Über S. ohne Ende ( Treibschnüre ) s.
Transmission .
Schnur , Frau des Sohnes, Schwiegertochter; namentlich in der luth. Bibelsprache
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Spitzbis Spitzen |
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(Mohairspitzen). Die Herstellung der Arbeit kann durch Nähen (s. d.), Klöppeln (s. d.), Häkeln (s. d.), Stricken (s. d.), Knüpfen u. s. w. erfolgen.
Nach der Konstruktion des die Musterfiguren tragenden und verbindenden Fadengebildes unterscheidet man
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0183,
Spitzen |
Öffnen |
geklöppelten S. (s. Klöppeln), deren Muster sich als breite Gewebeflächen, in denen meist Einschlag- und Kettenfäden sich rechtwinklig kreuzen, oder die letztern von einer gleichen Anzahl im Zickzack laufender Einschlagfäden in schräger Richtung gekreuzt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Spitzengrundbis Spitzer (Daniel) |
Öffnen |
, 1897). (S. auch die Litteratur bei Bobbinnet und Ornament.)
Spitzengrund, s. Spitzen und Fadengebilde.
Spitzenkatarrh, s. Lungenschwindsucht.
Spitzenklöppeln, s. Klöppeln und Spitzen.
Spitzenklöppelschulen, s. Klöppelschulen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0556,
von Stickereienbis Strohwaren |
Öffnen |
befürchten zu müssen, die ihnen im Fache des Klöppelns und
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Trommelankerbis Tromp |
Öffnen |
das untere Fell ist eine starke Darmsaite (die Schnarrsaite) gezogen, die vibrierend gegen das untere Fell rasselt, wenn das obere mit den Klöppeln (Trommelstöcken) geschlagen wird. Es giebt verschiedene Arten: 1) Die große oder türkische T. (frz
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