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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0823, von Kleie bis Klein Öffnen
. Kleienflechte (griech. Pityriasis), örtlich beschränkte oder über den ganzen Körper verbreitete, sehr reichliche Abschelferung der Epidermis in äußerst kleinen, weißen, fast mehlartigen Schüppchen, ohne alles Nässen und ohne vorhergehende Bläschen
19% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0776, von Sebastokrator bis Secchia Öffnen
mit schönen Holzschnitzereien, Bürgerschule, Krankenhaus, Gasanstalt; mechan. Webereien, Leinenweberei, Blumen-, Knopf-, Papier- und Lampenfabriken. Seborrhöe (grch.), Schmerfluß , Kleienflechte , Bäckerkrätze oder Gneis , Name
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0172, von Pittheus bis Pium desiderium Öffnen
.), schleimig, verschleimt. Pituripflanze, s. Duboisia. Pityriăsis (grch.), Kleienflechte, eine Hautkrankheit, die sich durch massenhafte Abschilferung von kleinen weißen, fast mehlartigen Oberhautschüppchen zu erkennen giebt, ohne daß eine Knötchen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0355, von Flechten bis Fleck Öffnen
serpiginosa, Kopfgrind, Ansprung etc.), eine Entzündung der Kopfhaut, mit Jucken und Borkenbildung, welche unter das bei Ekzem (s. d.) geschilderte Krankheitsbild fällt; s. Kleienflechte. Flechtenrot, s. v. w. Orcein. Flechtensäuren, in den sogen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0065, von Kopf bis Kopfholzbetrieb Öffnen
, s. Kopfschmerz. Kopfgrind, s. Kleienflechte und Favus. Kopfholzbetrieb, forstliche Betriebsart, bei welcher die am Kopf 3-4 m hoher Stämme hervorkommenden Ausschläge in Zeiträumen von 1-10 Jahren (Umtriebszeiten) abgehauen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0066, von Kopfjagden bis Kopfschmerz Öffnen
eines Heiligen, in deren Innerm sein Schädel oder Teile desselben aufbewahrt werden. S. Tafel "Goldschmiedekunst", Fig. 1. Kopfrose, s. v. w. Hautrose, s. Rose. Kopfsalat, s. Lattich. Kopfschabe, s. Kleienflechte. Kopfschimmel, s. Mucor
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0097, von Pittsfield bis Pius Öffnen
. Pitylinae (Papageifinken), Unterfamilie der Finken. Pityríasis (griech.), s. Kleienflechte. Pityusen (Fichteninseln), Inselgruppe im Mittelländischen Meer, 90 km von der spanischen Ostküste entfernt, gegenwärtig mit den benachbarten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0489, von Schinken bis Schiraz Öffnen
(Pityriasis capillitii), die krankhafte Bildung und Eintrocknung von Hautschmer seitens der Talgdrüsen der Kopfhaut; s. Haarkrankheiten. S. auch s. v. w. Kleienflechte. Schinnen, s. v. w. Markscheiden, s. Markscheidekunst. Schinznach, Badeort
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0441, von Bart (des Schlüssels) bis Barte Öffnen
für sie als allgemeiner Brauch galt. Die israel. Rabbiner tragen der alten religiösen Vorschrift entsprechend den ungestutzten Vollbart. Der B. hat, außer den mit dem Kopfhaare gemeinsamen Krankheiten (z. B. Schuppen- und Kleienflechte, Wabengrind, Ansfallen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0908, Hautkrankheiten (der Haustiere) Öffnen
und der Epidermis zugleich bilden die Kleienflechte oder trockne Seborrhöe (s. d.) und die Fischschuppenkrankheit (s. d.); bei Hypertrophien der Haut und des Unterhautzellgewebes wird die Haut dick und hart wie die des Elefanten, weshalb
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0403, von Kleie bis Klein (Herm. Jos.) Öffnen
in 1000 Teilen 135 Wasser, ^^Stick- stoff, 53,5 Asche, davin 14,3 Kali, 0,2 Natron, 1,7 Kalk, 8,8 Magnesia, 27,3 Phosphorsäure, 0,i Schwefel- säure, 0,5 Kieselsäure. Kleienbäder, s. Bad (Bd. 2, S. 254 a). Kleienflechte (Kleiengrind
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0876, von Mikrosomie bis Mikrotelephon Öffnen
., mikroskopischer Pilz, welcher in der Haut wuchert und die Kleienflechte (s. Pityriasis) verursacht; M. oder Micrococcus septicus Cohn, ebensolcher, welcher die septischen Wundkrankheiten (Pyämie, Septicämie u. a.) erzeugt. Mikrotasimeter