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Ihre Suche nach Knöchelspiel
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Knobelsdorffbis Knochen |
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Knöchelspiel, s. Würfel.
Knöchelspielerin, Name einer altgriechischen Marmorfigur, welche ein auf dem Boden sitzendes, mit Knöcheln (astragali, s. Würfel) spielendes Mädchen darstellt. Exemplare dieser wahrscheinlich auf die Zeit des Lysippos
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Würfelbis Würger |
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der Römer wurde mit Knöcheln (daher Knöchelspiel) oder Steinchen (tali oder ἀστραγάλοι, tesserae oder κύβοι) gespielt. Die tali waren nur an 4 Seiten mit den Nummern 1 und 6, 3 und 4 versehen; 2 und 5 fehlten. Man schüttelte 4 tali in einem Becher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Würfelalaunbis Wurfmaschinen |
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. hatten die W. manchmal auch die Form von hockenden menschlichen Figuren. In unserer Zeit wird das Würfeln (s. d.) namentlich zum Herausspielen der Zeche benutzt. - Vgl. Bolle, Das Knöchelspiel der Alten (Wismar 1886).
Würfelalaun, s. Alaun
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Spielkartenstempelbis Spiera |
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), unweit Este und zu Sackrau (bei Breslau) ausgegraben. Die in alten Gräbern aufgefundenen Sprungbeine (astragali) von Schafen, Ziegen und Kälbern haben nach Bolle zum Knöchelspiel gedient.
Spiera, Francesco, "der Apostat", geboren um 1498
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