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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0432,
Hunde |
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langgestreckt, ohne kurzläufig zu erscheinen. Ohren und Rute in der Jugend meist gestutzt. Haar so hart, straff und dicht als möglich, nie lang und zottig; kurzer Schnurr- und Knebelbart. Farbe: rost- oder graugelb, schwarz, schwärzlich eisengrau
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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hintern Teil der Backen und über der Oberlippe als Lippen- oder Knebelbart (Schnurrbart), Backenbart, Kinnbart und Kehlbart erscheint. Die Barthaare (über ihren Bau s. Haare) sind starrer als die Haupthaare und richten sich in der Farbe nicht immer nach
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
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, mit weißer Flügelbinde und schwarzem Knebelbart unter den Zügeln; der Schnabel ist gelb, die Augen sind braun, die Füße schwarz. Sie bewohnt Südosteuropa, Holland, England, Ungarn, Italien, Spanien, Mittelasien, lebt im Rohr sehr verborgen, nährt
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Mousselinebis Möven |
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. Schaumweine.
Moussons (frz., spr. mussóng), s. Monsune.
Moustache (frz., spr. mußtásch), Knebelbart, Schnurrbart.
Moustille (frz., spr. muhtij), der Zustand einer fortdauernden Kohlensäureentwicklung oder eines leichten Petillierens, den
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Bart (des Schlüssels)bis Barte |
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der Schnurr- oder der Knebelbart, bald, besonders in Frankreich (wo später der Kinnbart à la. Napoleon Ⅲ. aufkam), der Henriquatre, bald der Backenbart beliebt. Der Geistlichkeit wurde der B. bald streng verboten, bald wieder gestattet. Bei den
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