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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0886, von Knorpelfische bis Knortz Öffnen
, metastatisch sich verbreitete. Daher wird jedes Enchondrom, wenn es erreichbar ist und nicht als stationär angesehen werden kann, auf operativem Weg entfernt; durch medikamentöse Mittel ist es nicht zur Rückbildung zu bringen. Knorpelleim, s. Chondrin
100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0453, von Knorpelgeschwulst bis Knospe Öffnen
im allgemeinen nur langsam und kann nur durch Operation entfernt werden. Knorpelgewebe, s. Gewebe (anatom.) und Knorpel. Knorpelhaut, s. Knorpel. Knorpelkirschen, s. Kirsche. Knorpelleim, s. Chondrin. Knorpeltang, s. Carrageen-Moos
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0885, von Knopfflechte bis Knorpel Öffnen
mit Wasser löst er sich zu einer gallertähnlichen Masse, dem Knorpelleim (Chondrin, s. d.), auf; seine Asche enthält viel kohlensaures und schwefelsaures Natron und bei weitem weniger Erdsalze. Der feinere Bau der K. ist sehr einfach. Es sind nämlich
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0229, Chemie: organische Chemie Öffnen
. Knallsäure Knallsäure Knallsilber, s. Knallsäure Knorpelleim, s. Chondrin Kodeïn Koffeïn, s. Kaffeïn Kohlenstickstoffsäure, s. Pikrinsäure Kohlenwasserstoffgas, leichtes, s. Methan Kohlenwasserstoffgas, schweres, s. Elayl Kokkolin, s
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0317, Leim Öffnen
und das Chondrogen oder chondringebende Gewebe; ersteres liefert die eigentliche Leimsubstanz (Kolla oder Glutin), letzteres den Knorpelleim (Chondrin, tierische Gallerte). Die Verwendbarkeit der Knochen zu L. ist eine neure, erst seit 1812 verwertete
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0069, von Chon bis Chopin Öffnen
sein. Chondrin (Knorpelleim), ein dem Leim ähnlicher Stoff, der durch anhaltendes Kochen mit Wasser aus allen nicht verknöchernden Knorpeln, aus Knochen vor ihrer Ossifikation, aus den Hautknochen und der Hornhaut des Auges, am besten aber aus den
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0657, Leim (Darstellung, Verwendung) Öffnen
657 Leim (Darstellung, Verwendung). aus Knorpeln erhaltene Chondrin (s. d.) und das aus Knochen und Haut entstehende Glutin; für die Technik aber ist letzteres allein von Bedeutung, weil der Knorpelleim sehr viel geringeres Klebvermögen besitzt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0658, von Leimbach bis Leiningen Öffnen
, der Hausenblase etc.), welche beim Kochen Glutin (gewöhnlichen Leim, Knochenleim), und Chondrogene (die permanenten Knorpel, die Knochenknorpel vor der Verknöcherung), welche Chondrin (Knorpelleim) liefern. Die leimgebenden Materien sind von Bedeutung
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0263, von Choluj bis Chonos-Inseln Öffnen
. Cissampelos. Chondrigen, s. Chondrin. Chondrin oder Knorpelleim, der bei anhaltendem Kochen von Knorpelsubstanz mit Wasser sich bildende Leim, der in chem. Beziehung einige Verschiedenheit von dem Knochenleim zeigt. Die Grundsubstanz der Gewebe
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0318, Leim Öffnen
es weniger Wassergehalt andeutet. In chemischer Hinsicht unterscheiden sich Knochenleim (Glutin) und Knorpelleim (Chondrin) dadurch, daß nur der letztere, nicht aber der erstere durch verdünnte Mineralsäuren gefällt wird; ferner bewirkt schwefelsaures
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0096, von Glumifloren bis Glyceria Öffnen
von dem Chondrin (s. d.) oder Knorpelleim. (S. auch Leim.) Seiner chem. Zusammensetzung nach scheint das G. den Eiweißstoffen verwandt zu sein; es wird aber nicht wie diese durch Salpetersäure gefällt. Glutinantĭa (lat.), klebende Mittel zur