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Ihre Suche nach Kolmården
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Kolloquiumbis Köln |
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, Diakonissenstation, Schlachthaus; Steingutfabrik, Dampfschneidemühlen und in der Nähe eisen- und schwefelhaltige Quellen. – 3) K. im Elsaß, s. Colmar.
Kolmården (spr. -mohr-, d. i. Kohlenwald), gebirgige und waldreiche Gegend in den schwed. Provinzen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0549,
von Wagstaffbis Walde |
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Zeit sind seine Hauptbilder: Winterlandschaft (mit Staffage von Wallander) und ein Motiv aus Kolmården (beide im Nationalmuseum zu Stockholm), aus seiner spätern Zeit: Mondscheinlandschaft, Sonnenuntergang an der Küste, Buchenwald bei Kopenhagen u. a
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Schwebföhrebis Schweden |
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, östlicher (im N. des Meerbusens Bråviken) als Kolmården auf, während der Hauptzug weiter gegen Süden längs des Wetter hinreicht, das über 260 m hohe Bergplateau von Småland bildet, woselbst sich im Süden des Wettersees der Eisenberg Taberg bis 336 m
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0706,
Schweden (Industrie, Handel und Verkehr) |
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. Zinkerz, endlich Marmor (besonders auf Kolmården) im Wert von 11,766 Kr. Steinkohlen werden in Schonen (bei Höganäs seit 1794) gewonnen und finden sich da in großer Ausdehnung; 1885 betrug die gesamte Ausbeute 2,162,000 hl. Die in vielen Gegenden über 9
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Brautentebis Bravo-Murillo |
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Provinzen Södermanland und Östergötland, mit wenigen Inseln. Die nördl. Ufer sind steil und gebirgig (Kolmården, s. d.), die südlichen eben. In der westl. Ecke liegt Norrköping (s. d.) an der Mündung des Motala.
Bravo! (ital.), brav! trefflich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Oster-Emsbis Österley (Karl Wilhelm) |
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Län
genannt, im N. durch die Waldeshöhen Kolmarden
und Tylöskog von Mittelschweden getrennt, östlich
von der Ostsee, westlich vom Wettersee begrenzt und
im S. allmählich in das smäländifche Hochland über-
gehend, ist 10977 ykm groß, wovon 1070
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Soden (Hans Karl Hermann, Freiherr von)bis Sodoma |
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Kolmården (Marmorbrüche) an der Grenze von Ostergötland 122 m emporsteigt. Besonders die Mitte ist ein mit Landseen (7,1 Proz. des Areals) angefülltes, wohlangebautes Land. Die Landseen hängen durch kurze Flüsse zusammen, die ihre Gewässer in die Ostsee
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