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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0346,
Kitte und Klebmittel |
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die Bruchstellen erhitzt, mit dem ebenfalls erwärmten Kitt bestrichen und dann stark aneinander gedrückt.
Kitt zum Ausfüllen von Holzfugen.
Kolophonium und Wachs werden zu gleichen Theilen zusammen geschmolzen und mit so viel Raspelspähnen des
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4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
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. Entfernt man durch längeres Erhitzen alles
Wasser und Terpentinöl aus dem Burgunderharz,
so verbleibt als Rückstand Kolophonium (s. d.),
Geigenharz, kurzweg Harz im Handel genannt,
und heutzutage beinahe ausschließlich bei der Ter-
pentinölgewinnung
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0357,
Siegellacke |
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351
Siegellacke.
Das Aetznatron wird im Wasser gelöst, das Kolophonium mit der entstandenen Lauge durch Erhitzung verseift und in diese Seife der Gyps eingerührt.
Der Cement erhärtet in ca. 3/4 Stunden, wird sehr hart, eignet sich deshalb
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0250,
Résinae. Harze |
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237
Résinae. Harze.
auf Verfälschung mit Harz, namentlich Kolophonium, welche nicht selten vorkommt, hin. Reiner Schellack schmilzt ferner bei ca. 100 ° und entwickelt dabei einen eigenthümlichen, angenehmen Geruch, während mit Harz versetzter
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
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Atmosphären erhitzt und unter Umrühren 4 Stunden lang feine Luftstrahlen hineinleitet. Einen sehr dunkeln Lack zum Lackieren von Leder (Blaulack) erhält man durch Kochen von Leinöl mit Berliner Blau, bis es die erforderliche Konsistenz besitzt
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0389,
von Unknownbis Unknown |
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Kolophonium und einen Teil Kreide- oder Ziegelmehl. Das Pulver wird in das Loch eingefüllt und die Messerklinge möglichst heiß hineingesteckt.
An B. N. in O. Brechdurchfall bei Kindern. Folgendes Mittel hat sich schon öfters gut bewährt
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Harzseifenbis Hasdrubal |
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Teil calcinierte Soda in Wasser gelöst, klar filtriert, in einem mit Dampfheizung versehenen Kessel zum Kochen gebracht und nach und nach in kleinen Anteilen mit 5 Teilen gepulvertem Kolophonium vermischt wird. Bei jedem Zusatz des Harzes tritt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0528,
von Siegellackbis Sikkative |
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. ersetzt, indes in gleicher Weise für den Schellack Kolophonium und ähnliche Harzstoffe eintreten. Zur Vermehrung des Gewichts, zur Ersparung an Farbstoff und Nüancierung der Farbe werden auch bei den feinen Sorten, um so mehr bei den grobem, weiße erdige
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Bogenbis Bogenflügel |
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und vor dem Spiel mit Kolophonium bestrichen werden. Die Vorschriften "a punto d'arco" (mit der Bogenspitze) und "am Frosch" fordern jene ein besonders leichtes, diese ein hartes Spiel. Endlich heißen B. auch die Einsatzstücke für die Schallröhre
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
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von der Zusammensetzung C7H10O7, die sich aus der Euxanthinsäure (s. d.) beim Kochen mit verdünnter Schwefelsäure abspalten läßt. Sie bildet sich auch im tierischen Organismus und erscheint bei Benzolfütterung von Versuchstieren im Harn als Phenoläther, aus dem
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0284,
von Kollodiumbis Koloquinten |
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) und erhalten durch heißes Auspressen der getrockneten und zerkleinerten Kernmasse die stärkste Ausbeute, während die Eingeborenen die Kerne gewöhnlich in Wasser kochen und das obenauf schwimmende Öl abschöpfen. Das Öl ist weiß oder schwach gelblich, bei
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
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glasartigen Massen, daher durchbohrt B. hessische Schmelztiegel; beim Kochen der Öle mit B. werden dieselben verseift, und es entstehen die Pflaster. Beim Erhitzen mit Kohle wird B. leicht reduziert. B. dient zur Darstellung von Kristallglas, Flintglas
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Lipochromebis Lippe |
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bedeckten Kammer zerstäubt, der durch einen Ventilator ununterbrochen Luft zugeführt wird. Das zerstäubte Öl fließt ebenfalls dem Kocher wieder zu, um bis zum erzielten Erfolg den Kreislauf zu wiederholen. Zur eigentlichen Verwandlung des vorbereiteten Öls
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
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Kolophonium (s. d.), durch Kochen von Rohharz mit Wasser und andauerndes Umrühren das Weißpech (Wasserharz, Burgunderharz oder Burgunderpech). Dies ist weiß oder blaßgelb, porös, opak und bedeckt sich bei längerm Liegen mit einer dünnen, durchsichtigern
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Harzessenzbis Harzöl |
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für den Wald durch Nutzholzverlust in Deutschland an den meisten Orten abgestellt. Vgl. Gayer, Forstbenutzung (6. Aufl., Berl. 1883).
Harzöl, Produkt der trocknen Destillation des Kolophoniums. Erhitzt man letzteres in niedrigen eisernen Blasen, so
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Terpentinbaumbis Terrain |
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Präparate benutzt. Unter T. verstand man im Altertum den Harzsaft der Pistacia Terebinthus, und erst später wurde der Name auf den Saft der Koniferen übertragen, den man auch schon im Altertum benutzte. T. gibt beim Kochen mit Wasser Terpentinöl
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Wachsmottebis Wachstuch |
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, mit einem Wachsfirnis überzogen, welcher durch Kochen von 6 Teilen Leinöl mit 1½ Teilen Bleiglätte, ⅓ Teil Mennige, ¼ Teil Kolophonium, ⅛ Teil Terpentin und einem Farbstoff bereitet wird. Man benutzt den W. zum Umwickeln rheumatischer
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Brandeumbis Brandgiebel |
Öffnen |
420
Brandeum - Brandgiebel
seine als Schauspielerin viel gefeierte Frau Esther Charlotte, geborene Koch, und 1788 seine als Sängerin und Klavierkomponistin berühmte Tochter Charlotte Wilhelmine, gewöhnlich Minna B. genannt. Er lebte darauf
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Linoleumbis Linse (in der Optik) |
Öffnen |
mit einem Gemisch von oxydiertem Leinöl, Korkmehl und Harzen (Kolophonium und Kaurigummi), auf der untern Seite mit einem Farblack überzogen ist. Die Dicke des L. schwankt je nach der Stärke der Deckmasseschicht zwischen 1,6 und 3,75 mm; dickere Sorten kommen
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