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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Kondensatorbis Konditionierung |
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. Gasbeleuchtung (Bd. 7, S. 566 a). – Vgl. Schwager, Kondensation und Kondensationsanlagen (Berl. 1890).
Kondensierte Milch, s. Milchkonservierung.
Kondh, Kandh, ein wildes Bergvolk in Indien, gewöhnlich zu den Drâvida gerechnet, in den waldbedeckten
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38% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Dekadenzbis Dekanische Sprachen |
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die Sprachen der wilden Stämme
gerechnet: die der Gond (s. d.), der
Kondh (s. d.), der Oráon
(Grammatik von Flex, Kalkutta 1874), der Maler (genannt
Maltó , Grammatik von Droese, Agra 1884;
Rajmaháli Primer , ebd. 1886
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
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ausgeben. Bei den Oraon herrscht die, auch bei den Dschuang, Maria-Gond, Kondh, Radschmahal und sonst nachgewiesene Sitte, daß alle unverheirateten Männer bei Strafe in einem eigenen Hause im Dorfe gemeinsam schlafen müssen. Dasselbe Gesetz gilt bei
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0600,
Indische Religionen |
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, der Bhūta (s. d., Bd. 2), im Vordergrunde. Von den unkultivierten Stämmen haben eine eigenartige Religion besonders die Tōda (s. d., Bd. 15), die Gond (s. d., Bd. 8) und die Khond (s. Kondh); von den beiden letzten steht es aber noch nicht fest, ob
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gondarbis Gonfalone |
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oder von armen Hindu gekauft (50–80 Rupies pro Kopf). Jetzt haben die Menschenopfer aufgehört, hauptsächlich durch Oberst Campbells Bemühungen. –
Vgl. Kondh Dalton, Ethnology of Bengal (Kalkutta 1872); Forsyth,
Highlands of Central India (Lond
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Kandelebis Kandis |
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.,
das Flußgebiet 1305 ykni.
Kandesch, s. Khandesch.
Kandh, s. Kondh.
Kandi, engl. Candy, Hauptort im Innern der
brit. Insel Ceylon (s. d.), rings von einer doppelten
Reihe bis zu 610 in hoher Berge umgeben und starl
befestigt, an der Bahnlinie
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Khandeschbis Khorsabad |
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, Karahissar, Balikesri und Ertoghrul.
Khoi-khoin, s. Hottentotten.
Khokan (Khokand), s. Kokan.
Khond (sanskr. Khaṇḍa), andere Schreibung für Kondh (s. d.).
Khorsabad, s. Chorsabad.
^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.]
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Kokschabis Kolbe (Haartracht) |
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der Mundārī, Ho, Santal, Dschuang, Korwa und Savara (Saura) u.s. w. und im weitern Sinne die Bhil, Mera, Mîna, welche ihre alte Sprache vergessen und rohe Hindidialekte angenommen haben. Ob die Gond (s. d.) und Kondh (s. d.), Maler oder Paharijā und Orāon
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0588,
Indische Ethnographie |
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oder Kondh, Oraon und Radschmahal. Trumpp (Grammatische Untersuchungen über die Sprache der Brāhūīs, Münch. 1881) hat auch das Brahui in Belutschistan, das schon Caldwell hierher zog, als echt dravidisch erweisen wollen. Aber seine Darlegungen bedürfen
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