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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Vanillenkampferbis Vapeur |
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leicht löslich in Äther und Alkohol, schwer löslich in kaltem und leichter löslich in heißem Wasser. Man kann das V. künstlich darstellen aus dem Kambialsaft der Koniferen, in welchem sich ein Stoff, das Koniferin (s. d.), findet, das bei seiner Spaltung
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
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, Hesperidin, Koniferin, Myronsäure, Phlorizin, Quercitrin, Salicin, Saponin u. s. w. (S. die betreffenden Artikel.) - Vgl. O. Jacobsen, Die G. (Bresl. 1887).
Glykosurie (Glycosuria), s. Diabetes.
Glykuronsäure, eine organische Säure
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0233,
Fichte (Baum) |
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- und Lärchenholz weit nach; es findet ausgedehnte Verwendung als Nutz- und Brennholz. Die Rinde nicht zu alter Bäume dient zum Gerben, der ganz junge Splint wird in Lappland und Schweden gegessen; er enthält Koniferin, aus welchem das Vanillearoma
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0676,
Holz (Holzhandel) |
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wegen dieses Gehalts benutzt; aus dem Koniferin unsrer Nadelhölzer stellt man Vanillin dar.
Das zur Verarbeitung bestimmte H. (Nutzholz) ist Handelsware in ganzen Stämmen (Ganzholz), zersägt (Schnittholz) und gespalten (Spaltholz). Das Ganzholz
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Ab hincbis Abingdon |
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Nachlaß erschienen "Geologische Fragmente" (ebd. 1887). Ihm zu Ehren heißt ein Mineral Abichit (s. Strahlerz).
Abichit, s. Abich und Strahlerz.
Abies, s. Tanne und Fichte.
Abiëtin, soviel wie Koniferin (s. d.).
Abiëtineen (Abientineae), s
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