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Ihre Suche nach Kopalbaum
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Rang | Fundstelle | |
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92% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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).
Kopaivabalsam , vgl.
Gurjunbalsam ; -öl und -säure, s.
Kopaivabalsam .
Kopalbäume , -lacke, s.
Kopal .
Kopfklee , s
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12% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940a,
Industriepflanzen |
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equestris (Spanisches Rohr).
Blütenstand
Phoenix silvestris.
Phytelephas macrocarpa (Elfenbeinpflanze).
Nuß
Teil der Blüte
Isonandra gutta (Guttaperchsbaum).
Frucht
Querschnitt der Frucht
Blüte
Hymenaca Courbaril (Kopalbaum
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0286,
von Kopalbis Korallen |
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in eine Kategorie mit andern wohlfeilem Harzen zusammenfallen. Man sagt, daß die Kopalbäume nicht nur das Harz aus der Rinde ausschwitzen, sondern massenhaft auch an ihrer Pfahlwurzel absondern, womit denn die unterirdischen Funde sich erklären würden
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Vasilikabis Väterliche Gewalt |
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der Grammatiken, Lexika und Wörtersammlungen aller Sprachen der Erde« (Berl. 1815; 2. Aufl. von Jülg, 1847).
Väter der frommen Schulen, s. Piaristen.
Vaterĭa L. (Kopalbaum), Gattung aus der Familie der Dipterokarpaceen, harzreiche, kahle
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
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Hauptnahrungsmittel bietet die Kassawa, Zuckerrohr wächst wild, ebenso in trefflicher Qualität die Baumwolle. Einen wichtigen Handelsartikel bildet der Kopal von dem Kopalbaum, wild wachsende und kultivierte Ölpalmen liefern Öl für die Ausfuhr nach Indien. Man
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1025,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. 8)
Kontrollapparat von Holzt......
Konvexspiegel...........
Koordinaten............
Kopaivabaum (Taf. Arzneipflanzen II) .
Kopalbaum (Taf. Inoustriepflanzcn). . .
Kopenhagen, Stadtplan u. Stadlwappen .
- Karte der Umgebung
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Vastbis Väterliche Gewalt |
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Geruche ausfließen. Die bekannteste Art ist der Kopalbaum, V. indica L., in Ostindien, von dem der ostindische oder Manilakopal gewonen wird. (S. Kopal.) Aus den stark fetthaltigen dicken Samen stellt man durch Auskochen einen vegetabilischen Talg
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