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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0071, von Koppa bis Kopparberg Öffnen
71 Koppa - Kopparberg. eines nicht zu berechnenden Unglücks" erklärte, trat er 1845 wieder ins Privatleben zurück, unternahm Reisen nach Wien und Rom zum Zweck archivalischer Forschungen, wurde 1846 korrespondierendes Mitglied der Akademie zu
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0543, von Q (Buchstabe) bis Quadrant Öffnen
541 Q (Buchstabe) – Quadrant Q. Q, der 17. Buchstabe unsers Alphabets, findet sich schon im phöniz. Uralphabet. Die Phönizier bezeichneten den k-Laut durch Kaph (grch. Kappa, s. K) und Koph (grch. Koppa Ϙ). Da die griech. Sprache diese
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0143, Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) Öffnen
Kanzleibuchstaben, s. Schreibkunst Kanzleischrift, s. Schreibkunst u. Schriftarten Keilschrift Kopie Kopist Koppa Kryptographie Kufische Schrift Kurrentschrift, s. Kursivschrift Kursivschrift Lamina Lapidarschrift Lambda Litera Littera, s
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0490, von Pytheas bis Q Öffnen
, herkommender Buchstabe, der im Latein und den meisten neuern Sprachen den Doppellaut kw ausdrückt. Bei den Griechen kommt er unter dem Namen Koppa, in den ältern Alphabeten als k-Laut und noch später als Zahlzeichen vor; als die Römer ihr Alphabet von den
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0734, Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) Öffnen
, kamen allmählich die Zeichen vau, koppa und sampi für den Schriftgebrauch in Wegfall, anderseits erfanden die Griechen im Lauf der Zeit besondere Zeichen für y, ph, ch, ps und für das lange o, welche an das Ende der phönikischen Buchstabenreihe angefügt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0630, Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) Öffnen
) und das sogen. Koppa (das 6. und 17. Zeichen der Tafel) und erfand für die zwei im Phönikischen nicht vorhandenen Laute f und ch das Φ und Χ und für den Doppellaut ps das Zeichen Ψ und hängte diese drei neuen Zeichen an das Ende des alten Alphabets
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0901, von Ziffern bis Zigarren Öffnen
(Buchstaben eines ältern Alphabets), nämlich ϛ oder Vau, ϥ oder Koppa und ϡ oder Sampi, welche hinter ε, π und ω gesetzt wurden. Die Buchstaben α, β, γ, δ, ε, ϛ, ζ, η, θ bedeuteten die Einer 1, 2,... 9, ferner ι, κ, λ, μ, ν, ξ, ο, π, ϥ die Zehner 10, 20
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0215, von Episiocele bis Epistolae formatae Öffnen
213 Episiocele - Epistolae formatae Zahlenwert und Platz in dem jüngern Zahlensystem behielten: Ϝ (Digamma) = Ϛ = ϛ = 6; Ϙ (Koppa, lat. Q) = ϙ = 90; und ^[img] = Ͳ = ϡ (Sampi) = 900. Episiocēle (grch.), Schamlefzenbruch; Episioncus
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0369, von Griechischer Archipel bis Griechische Schrift Öffnen
] Zeta Z ζ z 7H Eta Η η ē 8 Theta Θ θ ϑ th 9 Iota I ι i 10 Kappa Κ κ k 20 Lambda Λ λ l 30 My Μ μ m 40 Ny Ν ν n 50 Xi Ξ ξ x 60 Omikron Ο o ŏ 70 Pi Π π p 80 [Koppa Ϙ - 90] Rho Ρ ρ r 100 Sigma Σ σ ϛ s 200 Tau Τ τ t 300 Ypsilon Υ υ ü 400
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0624, von Kopp (Joseph Eutych) bis Koeppen (Karl Friedr. Albert) Öffnen
-56) heraus und veröffentlichte auch 4 Bündchen "Dramatische Gedichte" (Luz. 1855 - 66). - Vgl. Lütolf, Joseph Eutych K. (Luz. 1868). Koppa, altgriech. Schriftzeichen ?, woraus die Römer ihr y machten. Das K. diente als Ziffer für die Zahl 90