Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Kunst ist Fertigkeit der Hervorbringung
hat nach 1 Millisekunden 10 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
Öffnen |
16. Jahrh. so allgemein geworden, daß sie nicht mehr als Kunst im höhern Sinn des Wortes, sondern nur noch als eine Fertigkeit an gesehen wird. Von dem gewöhnlichen Schreiben, wobei es auf leichte Schreib- und Lesbarkeit der Schriftformen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Vorspinnmaschinebis Vorsterman |
Öffnen |
allen mit Fertigkeit und Geschick ausgeübten Künsten unbewußterweise mitwirken, u. dgl.
Vorsterman, Lukas, niederländ. Kupferstecher, geboren um 1595 zu Bommel in Geldern, trat um 1618 in die Dienste von Rubens und führte in dessen Auftrag bis 1623
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0640,
Taubstummenunterricht |
Öffnen |
. ist, den Taubstummen dahin zu bringen, daß er andere versteht und sich ihnen verständlich machen kann. Hiermit geht Hand in Hand die Weckung und Übung der geistigen Kräfte, die Aneignung von Kenntnissen und Fertigkeiten. Die Hauptsache bei dem T. sind
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Bauchflosserbis Bauchspeicheldrüse |
Öffnen |
, und loqui, reden), solche Personen, die nicht sowohl durch eine besondere Organisation der Stimmwerkzeuge, als durch eingeübte Fertigkeit Töne und Worte hervorbringen können, ohne daß sie den Mund wirklich bewegen, und zwar so, daß der Zuhörer glauben muß
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0755,
Deutsche Litteratur (die Zeit nach 1848) |
Öffnen |
das poetische und litterarische Talent auf Durchbildung und Darlegung seiner ganzen Natur, nicht auf technische Vervollkommnung einer besondern Fertigkeit angewiesen ist. Der Drang zu mühelosem Erwerb und rücksichtslosem Genuß mußte auf geistigem Gebiet
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Gengenbachbis Genie |
Öffnen |
, der sich vom Talent (s. d.) dadurch unterscheidet, daß dieses mäßiger, das G. aber (scheinbar wenigstens) gar keiner Übung bedarf, um zur Fertigkeit zu werden (vgl. Anlage). Da nun bei jeder Anlage derjenige Grad der höchste ist, durch welchen
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Dialektikbis Dialog |
Öffnen |
es kaum eine Mund-
art giebt, in der nicht gelegentlich auch geschrieben
worden wäre. (S. Deutsche Mundarten.)
Dialektik lgrck.), ursprünglich die Kunst der
Unterredung, wie sie von Sokrates und seinen Schü-
lern geübt und zu einem regelrechten
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Obstweinbis Occasionalismus |
Öffnen |
oder leicht werden soll, setzt man
mehr oder weniger Zucker zu. 1 Proz. Zucker im
Most giebt etwa 6-10 Proz. Alkohol im fertigen
Wein. Andere Zusätze zum Wein giebt man nicht,
wenn es sich nicht darum handelt, "Krankheiten des
Weins zu verhüten oder zu
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Patriotenligabis Patronenlager |
Öffnen |
beschloß, den Freund zu rächen und ihm in den Tod zu folgen. Eine wahrscheinlich aus der Zeit des Praxiteles und Skopas stammende Marmorgruppe, Menelaos mit dem Leichnam des P. darstellend (s. Tafel: Griechische Kunst II, Fig. 17), wird in der Loggia dei
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Produit netbis Produktivgenossenschaften |
Öffnen |
und Physiokratismus.
Produkt (lat.), etwas Hervorgebrachtes, Erzeug-
nis der Natur oder Kunst, speciell uuvcrarbeitetes
Naturerzcugnis (Gegenstand des Produktenhandels,
s. d.). über P. in der Mathematik s. Multiplikation.
(S. auch Edukt
|