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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kuschadassibis Kußmaul |
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Kusir, Nähseide, s. Seide.
Kuskokwim, Fluß im nordamerikan. Territorium Alaska, der nach einem Laufe von 700 km in die gleichnamige Bai des Beringsmeers mündet.
Kuskus, s. Andropogon.
Kuskuteen (Flachsseidenpflanzen), dikotyle Familie
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Alarmierung, Alarmplatz, Alarmquartierebis Alaska |
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aus San Francisco vermittelt wird. Das Innere des Landes ist mit Ausnahme der den beiden größten Flüssen Jukon und Kuskokwim zunächst gelegenen Gebiete wenig bekannt und wegen jeglichen Mangels an Nahrungsmitteln unbewohnt. Der südl. Teil
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Alarmbis Alaska |
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Kuskokwim und dem gleichfalls bedeutenden, in den Hothamfjord des Kotzebuesunds mündenden Wun-na-tak durchzogen, kommen nur unbedeutende Höhenzüge vor. Das Klima ist ein kontinentales, und die Regen nehmen von der Küste nach dem Innern zu ab
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Kenaibis Kenneh |
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des obern Kuskokwim, die Atna (die Yellow-Knifes der Engländer) am obern Teil des Atna- oder Kupferflusses, die wichtigsten sind. Ihre Zahl beträgt nach Petrow ("Report on the population of Alaska" 1880) höchstens 9000. Die Sprache der K
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kenbis Kennan |
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die eigentlichen K., an der Cook-Straße, die Kajuchotana oder Ingalik am untern Jukon und am obern Kuskokwim, die Athena Atna (Yellow-Knifes der Engländer)
oder Kupferindianer am obern Teile des Kupferminenflusses. – Vgl. Radloff in den «Bulletins
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