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Ihre Suche nach Zostera
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zorrillabis Zottenkrebs |
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, Gürtel.
Zostēra L. (Seegras), Gattung aus der Familie der Najadaceen, im Meerwasser untergetauchte, im Schlamm wurzelnde, mehrjährige Kräuter mit kriechendem Stengel, oft meterlangen, linealen, ganzrandigen Blättern, am Grund mit einer die Blüten
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67% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zorrilla y Moralbis Zottenkrebs |
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, Telegraph, Fernsprecheinrichtung, höhere Mädchenschule, Kreiskrankenhaus; Cementfabrikation, Eisengießereien und Maschinenfabriken, Kalkbrennereien, Ziegeleien und Gärtnereien.
Zostēr (grch.), Gürtel; Gürtelflechte (s. Herpes).
Zostēra L., Meer
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37% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Meeraalebis Meergrundeln |
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jederseits, Bauch silberig.
Meeraugen , Alpenseen in den Karpaten (s. d.), insbesondere in der
Hohen Tatra (s. d. und Fischsee ).
Meerbälle , s. Zostera .
Meerbarben ( Mullidae ), eine kleine Familie stachelflossiger Knochenfische
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34% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Wasserreisbis Wasserschlangen |
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» (München).
Wasserreis , Pflanzenart, s. Zizania .
Wasserreiser , Stammsprossen, s. Ast .
Wasserreservoir , s. Wasserversorgung .
Wasserriemen , Pflanzengattung, s. Zostera .
Wasserröhrenkessel , s. Dampfkessel
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30% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Nairnbis Nama |
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wenige, wie das Seegras (s. Zostera ), kommen im Meere vor.
Najāden (vom grch. nao , fließen), in der griech. Mythologie die
Nymphen (s. d.) der Quellen, Bäche, Seen; sie gelten als Töchter des den Regen sendenden Zeus.
Najāden
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0247,
Botanik: Dikotyledonen |
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, s. Musa
Najadeen.
Seegras, s. Zostera maritima
Zostera
Orchideen.
Aërides
Angraecum
Cattleya
Cymbidium
Cypripedium
Dendrobium
Fahamthee, s. Angraecum
Frauenschuh; s. Cypripedium
Gymnadenia
Knabenkraut, s. Orchis
Orchis
Ragwurz
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0074,
Blütenbestäubung |
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Pflanzen stets eine solche, daß erstere dem Pollen leicht zugänglich sind. Sehr viel seltener als durch den Wind wird die B. durch das Wasser vermittelt, und zwar geschieht sie entweder unter Wasser (Zostera, Cymodocea) oder an der Oberfläche desselben, z
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wasserriemenbis Wassersäulenmaschine |
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. Junge Bäume kann man durch Umsetzen heilen; ältere muß man durch eine Düngung in einiger Entfernung vom Stamm zu einer kräftigern Wurzelbildung zu bringen suchen.
Wasserriemen, s. Zostera.
Wasserriese (Wasserreise), System von Gerinnen zum
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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wiesenartig oft weite Strecken des Meeresgrundes. Am bekanntesten ist das Seegras der Nord- und Ostsee (Zostera marina). Wie die Flora des Landes, zeigen die Algen die größte Artenzahl und die größte Entwickelung unter den Tropen; doch nähren auch die Meere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
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den Küsten von Cornwall und Devonshire in großer Menge gefangen.
Meerauge, Bezeichnung der Gebirgsseen in den Karpathen (s. d., S. 557).
Meerbälle, s. Zostera.
Meerbarbe, s. v. w. Seebarbe.
Meerbrasse, s. v. w. Goldbrasse.
Meerbusen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seebällebis Seebarbe |
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, Bedeutung und Gebrauch der Seebäder (4. Aufl., Norden 1885).
Seebälle, s. Zostera.
Seeband, Alge, s. Halymenia.
Seebär (Bärenrobbe, Ohrenrobbe, Otaria Péron), Säugetiergattung aus der Ordnung der Robben und der Familie der Ohrenrobben
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seebarschbis Seehandlung |
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.
Seegras, s. v. w. Zostera maritima und Carex brizoïdes.
Seegrün, s. Saftgrün.
Seegurken, s. Holothurioideen.
Seehandel, s. Handel.
Seehandelsrecht, s. Seerecht.
Seehandlung, ein preußisches Geld- und Handelsinstitut, 1772 zu Berlin
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Wasserlerchebis Wasserpflanzen |
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, schlaffer Laubblätter; die Mehrzahl (wie Myriophyllum, Callitriche, Potamogeton, Zannichellia, Ruppia, Zostera u. a.) entwickelt langgestreckte, sehr dünne und biegsame, sich stark verzweigende Stengel, die von zahlreichen Luftkanälen durchzogen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Wasserpockenbis Wasserrad |
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427
Wasserpocken - Wasserrad.
(Vallisneria, Hydrilla, Elodea) bewirken im Wasser schwimmende Pollenmassen die Befruchtung; bei einer Minderzahl endlich (Najas, Zostera, Ceratophyllum) erfolgt die Befruchtung unter Wasser innerhalb
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Wiener Rotbis Wier |
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sind bereits über 36 im Druck erschienen.
Wier, s. v. w. Seegras, s. Zostera.
Wier (richtiger Weyer), Johann, der erste, dem es gelang, den Hexenverfolgungen für eine Zeitlang Einhalt zu thun, geb. 1516 zu Grave in Nordbrabant, bereiste
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Wiener Schlußaktebis Wiesau |
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Nebenfluß der Weichsel, entspringt im Süden des russ.-poln. Gouvernements Lublin und mündet nach einem nordwestl., zuletzt westl. Lauf von 252 km etwas oberhalb der Festung Iwangorod.
Wier, Pflanzenart, s. Zostera.
Wier, Joh., s. Weyer.
Wierden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0512,
von Seegrasbis Seide |
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(Wasserriemen, frz. goëmoh oder zostére; engl. sea weed; holl. zeegras), die im Handel vorkommenden getrockneten Blätter von Zostera marina, einer zu den Najadeen gehörigen Wasserpflanze, die längs den Küsten der Nord- und Ostsee und andrer nördlicher
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