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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Ladanumbis Ladenberg |
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ist. Vgl. auch Truhe.
Ladegast, Friedrich, namhafter Orgelbauer, geb. 30. Aug. 1818 zu Hochhermsdorf bei Geringswalde in Sachsen, erlernte in letzterer Stadt die Orgelbaukunst bei seinem ältern Bruder, Christlieb, arbeitete dann in andern Werkstätten
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42% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ladakbis Ladenberg (Adelbert von) |
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und
Geschütz (Bd. 7, S. 909a).
Ladebühne , s. Laderampe .
Ladegast , Friedr., Orgelbauer, geb. 30. Aug. 1818 zu Hochhermsdorf bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0435,
Orgel |
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-Collinet, Cavaillé-Coll, Schulze, Buchholz, Merklin und Schütze, Ladegast, Walcker, Reubke etc. Zu den hervorragendsten Orgelspielern gehörten im 14. Jahrh. Fr. Landino; im 15. Bernard der Deutsche in Venedig, Paul Hofheimer, Konrad Paumann
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Orgelchorbis Orgelspiel |
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sind gegenwärtig Walcker in Ludwigsburg, Ladegast in Weißenfels und Sauer in Frankfurt a. O.
Eine ganz moderne Erfindung ist die elektrische O., bei der durch Berührung der Tasten ein elektrischer Strom als Motor hervorgerufen wird. Der Orgeltisch
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