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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0897,
von La Hediondabis Lähmung |
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und drang wieder gegen Rouen vor. 1442 begleitete er den König nach Montauban, wo er 11. Jan. 1443 starb.
Lahitolle (spr. laïtóll), Périer de, franz. Artillerietechniker, geb. 31. März 1832 zu Gaillon (Eure), wurde im Feldzuge 1870 bei Wörth schwer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0217,
Geschütz (Rußland, Frankreich) |
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, sich aber nicht bewährte, weil sie sich festschoß und schwer ausziehen ließ. Die Geschütze waren nur ein Übergangsmodell bis zur Herstellung von Gußstahlringgeschützen nach der Konstruktion von Lahitolle. Es wurde ein solches von 95 mm Kaliber
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0919,
Geschütz |
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zur Aufstellung eines neuen allen Anforderun-
gen entfprecbenden Systems der Feldgefcbütze, unter
Anwendung deö Stahls als Rohrmaterial, und um
jene baben sich besonders die Oberstlieutenants der
Artillerie Lahitolle ls. d.) und de Bange (s. d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Deans-Dundasbis Debay |
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von zweckmäßigem Aufbau, mit Schraubenverschluß und plastischer Asbest-Liderung, nach Lahitolle verbessert, in Frankreich, Schweden und Serbien eingeführt. Die in Frankreich eingeführten Kaliber sind für die Gebirgsartillerie 8 cm, für die Feldartillerie 8 und 9
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