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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0765,
Bergbau |
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hinstreckenden
Lauriongebirge mit dem Vorgebirge Sunium an der Südspitze; hier wurde Silber, Blei, Galmei und auch Kupfer gewonnen, und dessen Ertrag war unter
Themistokles ein so ergiebiger, daß von dem Silber eine Kriegsflotte von 200 Schiffen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Attila |
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genannte Lauriongebirge (s. d.) in seinen Silber- und Bleigruben, deren alte Schlacken gegenwärtig mit großem Gewinn von neuem verschmolzen werden. Die Bewohner Attikas zeichneten sich durch schlankere Gestalt, feinere Sinne und größere Beweglichkeit
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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Granada, Andalusien und Murcia; im Lauriongebirge in Griechenland, wo im Altertum bedeutender Bergbau betrieben ward, lagern an 40 Mill. Ztr. Bleischlacken mit 6-10 Proz. B., welche man jetzt mit Vorteil zu verwerten weiß. - An Bleireichtum übertreffen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0673,
Griechenland (Alt-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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m), mit welchem der marmorberühmte Brilessos oder Pentelikos (Mendeli, 1110 m) nur schwachen Zusammenhang hat. Ganz abgesondert davon erhebt sich südwestlich von Athen der kräuter- und honigreiche Hymettos (Trelovuno, 1027 m), das Lauriongebirge
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0676,
Griechenland (Alt-G.: Bodenerzeugnisse, Bevölkerung) |
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Kriegs. Ganz unerschöpflich schien der Fischreichtum der hellenischen Meere und Buchten. Die Mineralschätze des Bodens wurden im Altertum fleißig ausgebeutet. Berühmt und sehr ergiebig waren besonders die Silberbergwerke im Lauriongebirge in Attika
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0702,
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) |
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Pentelikon, Schmirgel von Naxos, Puzzolanerde von Santorin, Braunkohlen von Euböa, Mühlsteine und Gips von Milos. Seit neuerdings (1864) das antike Silberbleibergwerk am Lauriongebirge mit Erfolg wieder aufgenommen wurde und eine weitere Prüfung der von den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0065,
Attika (Landschaft) |
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immer schmäler wird, zu dem Lauriongebirge vereinigen, das in einem steil gegen das Meer abfallenden Vorgebirge, dem Kap Sunion, endet, auf dem ansehnliche Ruinen eines Tempels der Athene stehen (jetzt Kap Kolonnäs).
Diese Gebirge treten teils
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0766,
Bergbau |
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Kaste, neben die Ackerbauer und Kaufleute, stellte. Auch
in neuester Zeit spielt der B. im Lauriongebirge wieder eine Rolle.
Die alten Römer besaßen ursprünglich gar keine Bergwerke. Erst die Eroberung von Mittelitalien, wo die Etrusker
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0318,
Griechenland (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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wieder abgebauten Silbergruben des attischen Lauriongebirges und der Insel Siphnos die vielen
Marmorbrüche hervorzuheben, von denen die des Brilessos und der Insel Paros den besten weißen, die des Hymettos bläulichen, die
des
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