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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1020, von Lausitz (Gräfin von der) bis Laut Öffnen
Sprachlaute , die von diesen in einer bestimmten Sprache vorkommenden bilden deren Lautbestand . Die Lehre von der Erzeugung, der besondern Art und dem Verhältnis der L. zueinander heißt Phonetik (vom griech. phonē , «Laut
3% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0887, von Dekadenz bis Dekanische Sprachen Öffnen
geübt, einerseits durch Abgabe von Lehnwörtern, andererseits durch Änderung des Lautbestandes. Freilich haben die südind. Kulturidiome wiederum zahlreiche Sanskritentlehnungen in lexikalischer Hinsicht auszuweisen. Die Sprachen des Dekans
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0401, von Etüden bis Etzel (Gottlieb Christian Eberh. von) Öffnen
auf ihre Grundform, d. h. auf den ältesten erreichbaren Lautbestand, zurückzuführen; es gehört also zur E. genaue Kenntnis der geschicht- lichen Entwicklung der Laute von der ältesten Zeit an. Daher giebt es eine wissenschaftliche E. erst seit dem
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0188, von Himly bis Himmel Öffnen
186 Himly - Himmel guren, steif, meist eckig, immer ganz isoliert voneinander; die einzelnen Wörter werden durch senkrechte Striche voneinander getrennt. Die Sprache aller drei Dialekte bietet namentlich rücksichtlich des Lautbestandes, aber
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0997, von Singleton bis Singvögel Öffnen
verwandten, aber durch dravidische Einflüsse in seinem Lautbestande eigentümlich gebildeten Dialekt vorstellen. - Vgl. E. Kuhn, Über den ältern arischen Bestand des Sinhalesischen Wortschatzes (Münch. 1879); Childers, Notes on Sinhalese language (Lond. 1878