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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Lautwandelbis Lavaletta |
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1023
Lautwandel - Lavaletta
niederdeutsch Miid, !i^p0l, lo^on, Lcliii'p zu Hoch- ^
deutsch pt'uliä, H^k^l, lauten, 8cinss; aber p statt zik
wird im westl. Deutschland (bis Zur Rhön, zum ^
Spessart, Odenwald und nordwärts vom Elsaß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0894,
Etzel |
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894
Etzel.
vergleichende und historische Durchforschung des gesamten Wortschatzes der indogermanischen Sprachen, namentlich die genaue Beobachtung des Lautwandels, hat die Erkennung allgemein gültiger Grundsätze der E. und die Ermittelung des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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. Die Lautgeschichte oder historische L. geht darauf aus, die in der Geschichte der Sprachen hervortretenden Lautveränderungen durch die Methode der historischen und vergleichenden Grammatik nachzuweisen und allgemeine Gesetze des Lautwandels, die sogen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Romanisierenbis Romanshorn |
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von Graubünden und Tirol (Bonn 1868); Schuchardt, Über einige Fälle bedingten Lautwandels im Churwelschen (Gotha 1870); Schneller, Die romanischen Volksmundarten in Tirol (Gera 1870); Alton, Die ladinischen Idiome (Innsbr. 1879); Gartner, Die Gredener Mundart
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Johannesbis Junkermann |
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Lautübergänge aus dem Prinzip der Analogie und Formenübertragung erklärten, überhaupt für alle Ausnahmen von den allgemeinen Gesetzen des Lautwandels eine Erklärung zu geben suchten. Nbri^ens ist in vielen De^ tailfragen eine Einigung erzielt und besteht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
Deutsche Mundarten |
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räumliche Ausdehnung nach Norden zu gewann: die althochdeutsche Lautverschiebung. (S. Lautverschiebung und Deutsche Sprache, S. 74 a.) Dieser Lautwandel erstreckte sich auf jedes p, t, k, b, d und g und war daher von so durchgreifender Wirkung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Deutsche Mundarten |
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der alten Monophthonge î, û und ü̂ gemeinsprachlich ei, au und eu; gegenüber dem Schweizerischen und Schwäbischen der Lautwandel von û zu ü̂ und (meist verkürzt ü) z. B. Hüs «Haus». 1) Sundgauisch oder Oberelsässisch. 2) Nordgauisch oder Unterelsässisch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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«schneiden», swimmen zu «schwimmen»; in «sprechen», «Stein» hält unsere Orthographie noch das alte s fest. Die Heimat dieses Lautwandels ist Südwestdeutschland, von wo aus er seit dem 13. Jahrh. sich über das ganze hochdeutsche Sprachgebiet
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0381,
Grimm (Jakob) |
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Sicherheit der neugefundenen Methode. G. erkannte die Gesetzmäßigkeit des Lautwandels, entdeckte Ablaut, Umlaut, Brechung, brachte die schon von Rask vorbereitete Erkenntnis der Lautverschiebung zu vorläufigem Abschluß, befruchtete durch die ständige
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Lauterbrunnenbis Lauthsche Farbstoffe |
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Läutewerk, elektrisches, s. Elektrisches Läute-
Lautgesetze, in der Sprachwissenschaft diejenigen
Gesetze, nach denen in der Sprache die Veränderung
der Laute (der Lautwandel) erfolgt. Die Laute
einer Sprache verändern sich im Laufe
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