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Oder meinten Sie 'Niederwall'?

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3% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0615, von Le Ducq bis Lee Öffnen
nur Backbord- u. Steuerbordseite. Gegenstände, welche sich unter dem Wind befinden, liegen "in L." oder "leewärts" (eine solche Küste nennt man "Legerwall"). Lee (Lëu, Mehrzahl Leï), in Rumänien der Piaster, der jetzt dem französischen
3% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0648, von Beidrecht bis Beijeren Öffnen
, sich über denjenigen Bug (s. d.) zu legen, über welchen der Wind voraussichtlich raumt (s. Raumen); man muß somit auf der rechten Seite der Cyklonenbahn über Backbordbug, auf der linken über Steuerbordbug beidrehen. (S. Legerwall, Lenzen
3% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0379, von Pressen (in der Seemannssprache) bis Preßgesetzgebung Öffnen
als unter normalen Verhältnissen geschehen darf, um die Takelung nicht übermäßig zu belasten. Es geschieht dies, wenn Eile nötig, selbst auf die Gefahr, daß Stengen oder Tauwerk brechen, namentlich um frei von Legerwall (s. d.) zu kommen. Pressen
3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0021, von Leeds (Thomas Osborne, Herzog von) bis Leer Öffnen
Zweigkanäle. Leegerwall, soviel wie Legerwall (s. d.). Leegierig, s. Gieren. Leek (spr. lihk), Stadt in der engl. Grafschaft Stafford im NO. von Stoke-upon-Trent, hat (1891) 14 128 E.; Seidenspinnerei. Lee-Metford (spr. lih), Bezeichnung
3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0025, von Legationen bis Leges barbarorum Öffnen
, im Deutschen gewöhnlich leschähr gesprochen), leicht, frei, ungezwungen, nachlässig. Legerwall, eine Küstenstrecke, auf die stürmischer Wind zu weht. Ein Schiff hat L., wenn es bei schwerem Sturm eine Küste nahe in Lee hat; hierbei ist die Gefahr