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Ihre Suche nach Leukoverbindungen
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| Rang | Fundstelle | |
|---|---|---|
| 100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Leukocytenbis Leutenberg |
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Korunds (s. d.).
Leukosia, Stadt auf Cypern, s. Levkosia.
Leukosyrer, weiße Syrer, s. Kappadocien.
Leukothĕa, s. Ino. – L. ist auch der Name des 35. Planetoiden.
Leukoverbindungen, s. Leukobasen.
Leukoxēn s. Titaneisenerz.
Leuktra (jetzt
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| 67% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Leuconostoc mesenterioidesbis Leukobasen |
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.
Leukobasen , Leukoverbindungen ,
im allgemeinen Verbindungen, die aus einer großen Zahl von organischen Farbstoffen durch
Reduktion. in der Regel unter Anlagerung
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| 3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
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in das Triphenylmethan selbst entstehen zunächst die Leukoverbindungen (s. Leukobasen) der Farbstoffe, die durch Oxydation und Wasserabspaltung (Anhydrisierung) sehr leicht in die Farbstoffe, die Abkömmlinge des Triphenylcarbinols, übergehen. Folgende Formeln geben
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| 2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
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. die Grundsubstanz der Leukoverbindungen dieser Farbstoffe ist.
Auch von dem dem T. homologenen Diphenyltolylmethan, (C6H5)2·CH·C6H4·CH3 = C20H18, oder dessen Carbinol leiten sich wichtige Farbstoffe ab. Seinen Eigenschaften nach ist es dem T. sehr ähnlich
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