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Ihre Suche nach Mannagrütze
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0341,
von Mannagrützebis Marderfelle |
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341
Mannagrütze - Marderfelle.
ist, kennt man nicht näher. Der Mannit, welcher auch Kaufware und zum Teil offizinell ist, wird aus der M. erhalten durch Auskochen derselben mit starkem Weingeist; beim Erkalten der Lösung kristallisiert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
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450
Glyceride - Glycerin.
ausgesperrten Rispen, mehrblütigen, grannenlosen Ährchen und am Rücken abgerundeten, nicht gekielten Deckspelzen. G. fluitans R. Br. (Enten- oder Flutgras, Mannaschwingel, Mannagrütze, Himmelstau, Schwaden, Grashirse, Fig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
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.
Mannagrütze ; -grütze, s.
Mannagrütze .
Schwämme , s.
Badeschwämme u.
Pilze .
Schwan , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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.
Grashanf , s.
Sisal ; -hirse, s.
Mannagrütze ; -leinen, s.
Chinagras ; -öl, s.
Idrisöl
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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).
Manna canellata , gerace in lacrymis, in sortis, s.
Manna ; -schwingel, s.
Mannagrütze ; -zucker, s.
Manna .
Mannit , s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Mannaca americanabis Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren |
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, Mannagrütze, Mannahirse, s. Glyceria und Hirse.
Mannāia (ital.), Köpfmaschine, s. Guillotine.
Mannaklee, s. Alhagi.
Mannaregen, s. Sphaerothallia.
Mannasaft (Sirupus Mannae), eine mit Zucker versetzte Lösung von Manna in Wasser, ist ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0262,
von G. et O.bis Getreide |
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ist ihre Kultur uralt. Auch die Kolbenhirse (Fennich), gegenwärtig im südlichen, hier und da auch im mittlern Europa gebaut, ist ostindischer Abkunft. Von geringerer Bedeutung ist der europäische Himmelstau (Mannagrütze), der auf magerm, sandigem Boden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Mannaflechtebis Mannhardt |
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Substanz besteht, welche mit Zucker überzogen ist.
Mannaflechte, s. Lecanora.
Mannagras (Mannagrütze, Mannahirse, Mannaschwingel), s. Glyceria.
Mannaregen, s. Lecanora.
Mannazucker, s. Mannit.
Mannbarkeit, s. Pubertät.
Manneken-Pis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Schwäbisches Meerbis Schwägerschaft |
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einer Explosion schlagender Wetter in der Grube zurückbleibende nicht atembare Luft.
Schwadengras (Schwaden), s. Glyceria.
Schwadengrütze (Mannagrütze), s. Glyceria.
Schwadron, s. Eskadron.
Schwager, Schwägerin, s. Schwägerschaft
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Gethsemanebis Getreide |
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, Gerste, Hafer, Mais, Reis, Moh-
renbirse und Hirse; aus der Familie der Polygona-
ceen der Buchweizen. Von untergeordneter Be-
deutung ist die gleichfalls zum G. zählende russ.
Mannagrütze; in andern Weltteilen ist Wasserreis,
Quinoamelde
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
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); -Wasserstoff, s.
Flußsäure .
Flutgras , s.
Mannagrütze .
Flyer , (-Maschine), s.
Baumwollgarne (S
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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.
Mannagrütze .
Glyceryläther , -alkohol, -oxyd, -oxydhydrat, s.
Glycerin .
Glycerin , s.
Nitroglycerin
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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.
Mannagrütze .
Horn , vgl.
Hirschhorn ; -arbeiten, s.
Horn ; -baum, s.
Holz ; -blende, s.
Asbest
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Glumiflorenbis Glyceria |
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. Die Körner der letztern sind unter dem Namen Mannahirse, Mannagrütze bekannt und werden in manchen Gegenden zur Bereitung von nahrhaften Suppen verwendet.
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