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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0578, von Marburg (in Österreich) bis Marcel Öffnen
, 208 in lang). M. gehört seit 1140 zu Steiermark. Marburger Artikel, s. Augsburgische Konfession Marc-Anton, Marcantonio, Kupferstecher, s. Raimondi, Marco Antonio. Marcasita. (span.), s. Wismut. Marcato (ital., abgekürzt marc
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0601, von Raibler Alpen bis Rain Öffnen
Antonio, gewöhnlich Marc-Anton, Marcantonio genannt, der größte Kupferstecher der ital. Renaissance, berühmt durch treue Wiedergabe Raffaelscher Kompositionen. In Bologna um 1475 geboren, scheint er seine Lehrzeit bei Francesco Francia durchgemacht
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0800, von Caraglio bis Caravaggio Öffnen
800 Caraglio - Caravaggio. Caraglio (spr. -áljo, Caralio und Caralius), Giovanni Jacopo, ital. Kupferstecher, Zeichner, Stein- und Medaillenschneider, geboren um 1498 zu Verona oder Parma, bildete sich in Rom nach Marc Anton. Später gab er den
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0592, von Dea bis Deák Öffnen
592 Dea - Deák. sammlern übliche Bezeichnung für einen italienischen Kupferstecher, welcher in der ersten Hälfte des 16. Jahrh. thätig war und sich an Marc Anton anschloß. Er stach nach Raffael, Giulio Romano u. a. Dea (lat.), Göttin
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0682, von Denominativum bis Denunziation Öffnen
, geboren um 1490, war ein Schüler oder Nachahmer von Marc Anton Raimondi und stach nach diesem, nach Giulio Romano u. a. etwa 70 Blätter, welche durch eine sorgfältige Technik hervorragend sind, aber in der Reinheit der Zeichnung hinter seinem Vorbild
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0873, von Grüneisenstein bis Gruner Öffnen
Grafen P. Tosi zu Brescia. Im J. 1837 wandte sich G. nach Rom, wo er hauptsächlich nach Marc Anton studierte und Stiche von einer Folge von Mosaiken unter dem Titel: "I mosaici della cappella Chigi" (Rom 1839) fertigte. Daraus folgten die Fresken an
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0555, von Amselgrund bis Amsterdam (Stadt) Öffnen
1849 zu München. In mehrern Blättern, die er nach Statuen von Thorwaldsen stach, verband A. die einfache Weise des Marc-Anton (s. Raimondi) mit treuer Wiedergabe des Originals. Während seines zweiten Aufenthalts in Rom (1820-24) begann er sein großes
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0596, von Beata bis Beattie Öffnen
scheint er in Rom gelebt zu haben. Er bildete sich nach Agostino Veneziano und Marc Anton Raimondi und lieferte u. a. gute Stiche nach Michelangelo (Verkündigung, Bekehrung Pauli, Jüngstes Gericht) und nach Raffael (Joseph, seinen Brüdern die Träume
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0905, von Robert I. (Graf der Normandie) bis Robert-Fleury Öffnen
auf: Hamlet, Romeo, Eg- mont, Mortimer, Ferdinand, Carlos, Posa, Essex, Marc Anton, Tasso u. a. Robert (spr. -bahr), Leopold, franz. Maler, geb. 13. Mai 1794 zu Eplatures bei La Chaupde-Fonds (Kanton Neuenburg in der Schweiz), bildete sich in Paris