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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0188, von Sainte-Geneviève bis Saint-Etienne Öffnen
6. Korps besetzt, wurde 3 Uhr nachmittags von der preußischen Garde und den Sachsen gemeinsam genommen. Sainte-Marie aux Mines (spr. ssängt-marih o mihn), Stadt, s. Markirch. Sainte-Maure (spr. ssängt-mor), Flecken im franz. Departement Indre
50% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0191, von Sainte-Claire-Deville bis Saintes Öffnen
-Louis. Die Insel gehört seit 1815 zu Frankreich. Sainte Marie-aux-Mines (spr. ßängt marih o mihn) , franz. Name von Markirch (s. d.). Sainte Menehould ( spr. ßängt mĕnuh oder mĕnul ). 1) Arrondissement im franz. Depart. Marne
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0055, Geographie: Deutschland (Hansestädte, Hessen, Lippe, Mecklenburg) Öffnen
Markirch Poutroie, La, s. Schnierlach Reichenweier Sainte-Marie aux Mines, s. Markirch Sankt Kreuz Schnierlach Urbeis Thann, Kreis und Stadt Cernay Masmünster Massevaux, s. Masmünster Sankt Amarin Sennheim Wattweiler
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0612, von Markierter Feind bis Markomannen Öffnen
mit hoch gehaltenen Flaggen (rotes Flaggentuch für Infanterie, weißes für Kavallerie, gelbes für Artillerie) dargestellt. Markirch, frz. Sainte Marie-aux-Mines, Hauptstadt des Kantons M. (19981 E.) im Kreis Rappoltsweiler des Bezirks Oberelsaß, 3 km
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0262, von Marketerie bis Markirch Öffnen
. Ste.-Marie aux Mines), Stadt im deutschen Bezirk Oberelsaß, Kreis Rappoltsweiler, liegt im Hintergrund des Leberthals, 400 m ü. M. und an der Eisenbahn M.-Schlettstadt. M. hat 2 evangelische und 2 kath. Kirchen, ein Realprogymnasium; ein Amtsgericht