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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Menenius Agrippabis Mengeringhausen |
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3000 (4000) v. Chr., erbaute Memphis und lehrte die Ägypter die Verehrung der Götter u. die Darbringung der Opfer; s. Ägypten, S. 224.
Menestrels (v. lat. Ministeriales), im Mittelalter in Nordfrankreich Name der umherziehenden Volkssänger
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Ménesbis Mengs |
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zugeschrieben.
Ménestrels (frz.), mittelalterliche Spielleute, s. Jongleurs.
Ménét., s. Mén.
Mene tekel, soviel wie Warnung, s. Meneh meneh tekel upharsin.
Ménétriers (frz., spr. -trĭeh), mittelalterliche Spielleute, s. Jongleurs.
Menfi, Menfrici (spr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Jones' Methodebis Jönköping |
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und Trouvères. Die J. befanden sich entweder in deren Sold und trugen deren Lieder unter Instrumentenbegleitung vor, oder sie gehörten zu dem Hofpersonal kleinerer und größerer Fürsten Frankreichs und führten dann auch den Namen Ménéstrels, in England Minstrels
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Jongebis Jonson |
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standen und selbst zu dichten verstanden, auch Ménéstrels (s. d.). Vgl. Freymond, J. und Ménéstrels (Halle 1883). Gegenwärtig versteht man unter Jongleuren lediglich Leute, welche Meister in den Künsten der Körpergewandtheit und Äquilibristik sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Blommaertbis Bloomfield |
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. Der sagenhafte Menestrel B.
des Königs Richard Löwenherz (s. d.) von England, der, als Richard auf der Heimkehr von Palästina von Herzog Leopold von
Österreich auf der Feste Dürrenstein eingesperrt war, den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0138,
Literatur: nordamerikanische, französische |
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. Minnehöfe
Jeux floraux
Jongleur
Liebeshöfe, s. Minnehöfe
Menestrels, s. Troubadours u. Trouvères
Ménétriers *
Sirvéntes, s. Provencal. Lit.
Troubadour, s. Provencal. Lit.
-
Benoit *
Bertrand de Born, s. Born
Born, 1) Bertrand de
Borneil
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Boieldieubis Boileau-Despréaux |
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Pariser Tonkünstler zusammenkamen, bekannt wurde. Bald erregte er durch einige gelungene Romanzen, z. B. "Le ménestrel", "S'il est vrai que d'être deux", "O toi que j'aime" u. a., die durch Garats unnachahmlichen Vortrag eingeführt und bald
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Cambalholzbis Cambiata |
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Vaterland widerfahrene Zurücksetzung verschmerzen zu können. Er starb 1677 in London, wie Lullys Feinde behaupteten, von diesem vergiftet. Vgl. Pougin, "Les vrais créateurs de l'opéra français" (im "Ménestrel" 1874-75, Nr. 34 ff.).
Camberwell (spr. kämber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0593,
Französische Litteratur (13. Jahrhundert) |
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, und zwischen denen damals fast nur noch der Unterschied der Begabung anerkannt wurde, Ménestrels oder Ménétriers, wie die Jongleure seit dem 13. Jahrh. hießen, verbreiteten dieselben von Hof zu Hof, von Burg zu Burg, weit über Frankreichs Grenzen hinaus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0595,
Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert) |
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und wurde die Lieblingsdomäne der Trouvères und Ménestrels, unter deren Händen es in der folgenden Periode ganz weltlich wurde. Dieser Umschwung läßt sich schon beobachten in den beiden Mirakeln oder Jeux aus dem 13. Jahrh.: "Li jus de saint Nicholai
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Julius Africanusbis Jung |
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, s. Julfest.
Jullien (spr. schüljäng), Adolphe, franz. Musikschriftsteller, geb. 1. Juni 1845 zu Paris, wurde auf dem Lycée Charlemagne gebildet und ist seit längerer Zeit als Mitarbeiter der "Revue et Gazette musicale", des "Menestrel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Minskbis Minstrels |
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.
Minstrels (v. franz. ménestrel) hießen in England während des Mittelalters die Sänger, welche die von ihnen selbst oder andern gedichteten Lieder mit Begleitung eines Saiteninstruments, gewöhnlich der Harfe, vortrugen. Sie standen entweder im Dienste
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Musikalienhandelbis Musikertag |
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die "Revue et gazette musicale" (von Fétis begründet, 1827 bis 1880); der 1833 begründete "Ménestrel"; die seit 1885 monatlich erscheinende "Revue Wagnérienne"; die Londoner Zeitungen: "Musical Times" (seit 1859), "Musical Record" (seit 1870
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Pouginbis Pouqueville |
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, Bellini, Boieldieu, Rode, Rossini, Verdi u. a.), sind die wichtigsten: die im "Ménestrel" erschienene Abhandlung "Les vrais créateurs de l'opéra français", ferner seine Beiträge zu Larousses "Dictionnaire universel du XIX. siècle" (sämtliche die Musik
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Strabanebis Stradivari |
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erdolcht gefunden. Über sein Leben und seine Werke, unter denen er selbst das Oratorium "San Giovanni Battista" als sein vorzüglichstes bezeichnet hat, gibt P. Richards Arbeit "S. et les Contarini" (in der Pariser Musikzeitung "Le Ménestrel" 1865, Nr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Wildenbruchbis Wilder Mann |
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für die Musikzeitung »Ménestrel« geschriebenen größern biographischen Arbeiten Beifall gefunden. Von diesen sind auch in Buchform erschienen: »Mozart, l'homme et l'artiste« (2. Aufl. 1881) und »Beethoven, sa vie et son œuvre« (1883).
Wilder Mann, landläufige
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Bankivahuhnbis Barfus |
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Ménestrel« wertvolle Aufsätze, z. B. über Gluck und Haydn. Von seinen größern Schriften sind zunennen: »Beethoven, esquisse musicale« (2. Aufl. 1870); »Chopin, essai de critique musicale« (2. Aufl. 1869); »Ch. M. Weber, sa vie et ses œuvres« (2. Aufl. 1874
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Bode (Joh. Elert)bis Bödeli |
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, Weinschenke; auch Weinbau, Ertrag der Weinlese; in Seehäfen ein Warenmagazin; im Schiff der Teil unter dem Verdeck.
Bodel (spr. -déll), Jean, franz. Menestrel, geb. in der zweiten Hälfte des 12. Jahrh, zu Arras, war im Begriff 1205 als Kreuzfahrer nach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Gigantischbis Gihon |
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., sind sowohl im Umfang als auch im Metrum Abweichungen gestattet. – Im 12. und 13. Jahrh. war G. auch ein
Saiteninstrument der franz. Ménestrels, das sich in dem deutschen Namen Geige (statt Violine) erhalten hat, obwohl die
altfranzösische G. zwar
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Sisyrinchiumbis Sitten |
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und Menestrels» (Lpz. 1885), «Studien und Charakteristiken» (3 Bde., Hamb. 1889), «Zur Geschichte der Musik und des Theaters am württemb. Hofe von 1458 bis 1793» (2 Bde., Stuttg. 1890‒91), «Geschichte des Musik- und Konzertwesens in Hamburg» (Altona 1890
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0128,
Adam de la Hal(l)e |
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ein Mädchen aus Arras, ward ihrer jedoch bald überdrüssig, begab sich nach Douai und 1283 mit Robert, Graf von Artois, als Menestrel nach Neapel, wo er um 1288 starb. Von A. sind Chansons, Rondeaux, Motets, jeux partis, ein Abschied (congé), ein
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